Wander-Blog
Der Wanderblog von Klaus Holz wurde während der Corona-Krise geschrieben. Gemeinsames Wandern war nicht mehr möglich. Entstanden ist eine Sammlung unterschiedlichster Rundwanderungen im näheren Umkreis.
Dienstag, 13. April 2021 Klaus Holz
Von Bombach über die Kirnburg nach Bleichheim
Eine überraschend schöne Tour auf abwechslungsreichen Wegen. Zunächst ging es von Bombach hoch zur Wilhelm Bühler Hütte und dann über den Bergrücken zur Kirnburgruine. Von dort hat man einen schönen Ausblick auf die Rheinebene. Hinab geht es dann nach Bleichheim und auf der anderen Talseite wieder die Rebberge hinauf. Immer mit schönen Ausblicken auf Bleichheim und die Rheinebene. Zurück laufe ich auf einem schönen Pfad im Kirnbachtal wieder hoch zur Wilhelm Bühler Hütte und über den Wolfackerweg nach Bombach. Beim Übergang vom Wald zu den Reben schaut man auf Bombach und die Rebberge. Meine Wegstrecke: 14,9 Km, 489 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 12. April 2021 Klaus Holz
Auf dem Vierburgenweg von Landeck nach Malterdingen
Der Vierburgenweg verläuft von Waldkirch nach Kenzingen. Auf über 30 km Wanderstrecke sind die Ruinen der Kastelburg bei Waldkirch, die Emmendinger Hochburg, Ruine Landeck bei Mundingen und die Ruine Lichteneck bei Kenzingen zu entdecken. Da die Strecke zu lang für einen Tagesausflug ist, beschränke ich mich auf die Teilstrecke von der Ruine Landeck Richtung Kenzingen. Der Weg ist schön. Schmal und naturbelassen schlängelt er sich durch den Wald und über die Vorberge des Schwarzwaldes. Kurz vor dem Wegezeichen Fensterloh verlasse ich den Vierburgenweg und lauf über den St. Gallus Rundweg wieder zurück. Diesmal mit viel Aussicht aber auch mit viel Teer. Meine Wegstrecke: 14,9 Km, 320 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 11. April 2021 Klaus Holz
Kleine Runde über den Badberg
Vom Bahlinger Eck sind wir gestartet. Die kleine Runde im Kaiserstuhl über den Badberg nach Oberbergen und durch das Hessenthal wieder hinauf zur Katharinenkapelle ist immer wieder schön. Nirgends empfinde ich den Ausblick über die Rebhänge, ins Rheintal und bis zu den Vogesen prächtiger als auf dem Badberg. Unsere Wegstrecke: 10 Km, 315 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 10. April 2021 Klaus Holz
Kirschblütenweg im Eggenertal
Im Herzen des Markgräflerlandes, am Fuß des Hochblauens (1.165m) liegt das wunderschöne Eggenertal mit den Ortschaften Niedereggenen, Obereggenen mit Schallsingen. Schön zu umrunden ist das Eggenertal im Frühjahr, wenn die Kirschblüte das ganze Tal in ein weißes Kleid hüllt. Wir waren allerdings schon ein bisschen spät dran, denn viele Bäume zeigten schon viel Grün. Die herrliche Landschaft wird geprägt von Obstwiesen und Weinbergen. Der Weg ist gut ausgeschildert und einfach zu gehen. Unsere Wegstrecke: 12 Km, 277 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 09. April 2021 Klaus Holz
Von Bollschweil nach St. Ulrich
Los ging es an der Bushaltestelle bei der Abzweigung nach St. Ulrich. Dort kann man auch gut parken. Der Weg geht gleich schön los. Ein schmaler Pfad, der dann entlang des Leimbächle ansteigt und durch den Wald bis zum Bittersthof führt. Dort hat man tolle Ausblicke auf Geiersnest und Kohlerhof. Jetzt geht es hinab nach St. Ulrich und auf der anderen Talseite wieder hoch zum Schweighof. Von dort führt ein breiterer Waldweg wieder zurück zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 14,1 Km, 563 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 08. April 2021 Klaus Holz
Der Gutacher Tälersteig
Gestartet bin ich mitten in Gutach bei der Kirche. Dort gibt es genügend Parkmöglichkeiten. Die Strecke insgesamt geht rund um Gutach in einem ständigen Auf und Ab. Auf schönen Wegen und mit tollen Aussichten. Es beginnt mit einem Aufstieg auf schmalen naturbelassenen Wegen zum höchsten Punkt im Vogelbachtal, wo man bei einer Grillstelle gut pausieren kann. Zum Steinenbachtal geht es auf breiten Wegen dann wieder abwärts. Man überquert das Gutachtal und steigt auf der anderen Seite im Ebersbachtal wieder aufwärts. Auf schmalen, idyllischen Pfaden wandert man unterhalb des Hasenköpfle auf einen Wirtschaftsweg, zum Wegezeichen Lehmbauern Bühl. Von hier kann man weit in das Gutachtal blicken. Weiter geht es über den Fleckstein und das Steinades Loch zum nächsten Aussichtspunkt, dem Pavillon auf Steinades Bühl, der sich auch zum Rasten anbietet. Dann steigt die Tour über schmale Waldwege zum hoch über Gutach thronenden Moserstein (429 m) mit Pavillon mit herrlicher Aussicht, bevor der Pfad ins Tal und zum Ausgangspunkt zurückführt. Meine Wegstrecke: 14 Km, 675 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 07. April 2021 Klaus Holz
Zum Streckereck
Am Friedhof in Heuweiler ging es los. Und dann gleich hoch über den Flissertkopf und zum aussichtsreichen Wildtaler Eck. Es hatte wieder leicht geschneit und alles war weiß gepudert. Der schmale Pfad hoch zum Streckereck ist immer wieder schön zu laufen. Oben waren die Wege noch unberührt. Zurück ging es am westlichen Föhrental und dann zum Lehener Eck und durch Heuweiler zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 13,4 Km, 458 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 06. April 2021 Klaus Holz
Der Felsenpfad in Oberprechtal
In Oberprechtal startet man. Über einen Wiesenpfad steigt man am Waldrand höher. Nicht lange, dann wird der Weg mehr oder weniger eben, führt gut 100 Meter über dem Talgrund am Nordhang entlang, über Kuhweiden und Wiesen, durch kleine Buchenwälder. Dann überraschend ein Birkenwäldchen. Beim Gasthaus Rössle überquert man das Tal. Weich wölbt sich die Wiese entlang des Wittenbächles. Am Talabschluss geht es im steilen Zick-Zack den Hang hinauf bis zum Huberfelsen mit schönem Blick über die Schwarzwaldberge. Bei den Hirschlachschanzen, dem höchsten Punkt, kann man von der Erde halbverdecktes Gemäuer entdecken. Ein von den Württembergern vor über dreihundert Jahren gegen die Einfälle französischer Truppen errichtetes Schanzwerk. Links und rechts verlieren sich zahlreiche Hügel- und Bergkuppen im Dunst. Am Pfauenfelsen steht man wie auf einer Kanzel und genießt den wohl schönsten Blick der Tour ins langgestreckte Elztal hinab. Dann geht es hinunter ins Tal mit den Quellwiesen des Lampertsbaches. Entlang des Heimatpfades geht es durch alten Baumbestand. Ein schöner Abschluss. Meine Wegstrecke: 12 Km, 526 Hm. Wanderstrecke online
Ostermontag, 05. April 2021 Klaus Holz
Vom Glotterbad zum Gullerkopf
Vom Glotterbad startet der schöne Rundweg über den Luser zum Kandelblick. Von dort ging es wieder zurück über das Wegezeichen Kandelwald. Die gesamte Tour verläuft auf wunderschönen schmalen Pfaden durch den Wald. Der Präsident-Thoma-Weg auf dem Hinweg und der Jägerpfad auf dem Rückweg sind naturbelassene attraktive Wanderpfade. Meine Wegstrecke: 13,7 Km, 550 Hm, Wanderstrecke online
Ostersonntag, 04. April 2021 Klaus Holz
Naturlehrpfad Wyhl
Wir sind nach Wyhl gefahren. Auf dem Naturlehrpfad sind wir schon einmal mit dem Verein gewandert. Er ist nicht lang, darum haben wir noch einen kleinen Abstecher zum Rhein gemacht. Auf schmalen Pfaden und Stegen führt der Naturlehrpfad durch den Rheinauenwald mit seinen Altrheinarmen. An vielen Stationen erklären Schilder die Tier- und Pflanzenwelt. Mit dem bunten Vogelgezwitscher herrscht eine ganz eigene Atmosphäre im Wald. Unsere Wegstrecke: 8,7 Km, 4 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 03. April 2021 Klaus Holz
Von Prechtal-Reichenbach zum Biggertkopf
Von Reichenbach geht es auf dem wunscherschönen „Jägerpfad“ hoch zum Cafe Bodenhäusle. Von dort weiter auf breiteren Forstwegen über das Wegezeichen Stockmatte und hoch zum Zweitälersteig bei der Lache. Jetzt bin ich auf ca. 1000 m Höhe. Die Natur und der Wald sehen hier anders aus. Viele moosgrüne Felsen, mächtige und wetterzersauste Bäume. Ich laufe auf schmalen Pfaden hoch zum Biggertkopf, der sich aber als wenig attraktiv herausstellt, weil es keine Aussicht gibt. Nicht zu vergleichen mit dem Hohen Stein, wo die Aussicht über das Yachtal bis zu den Vogesen fantastisch ist. Zurück geht es über den Hirtenweg zum Reichenbacher Eckle und von dort, einem kleinen Seitental folgend abwärts zurück nach Reichenbach. Meine Wegstrecke: 13,7 Km, 702 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 02. April 2021 Klaus Holz
Über die Katzenmooser Höhe
Gestartet sind wir in Elzach. Von dort geht es aufwärts bis zur Buchwaldhütte und dann auf einem schönen Waldpfad weiter Richtung Storenbühl und Steinmühle. In leichtem Auf und Ab, durch Wälder und über Wiesen wandern wir zur Katzenmooser Höhe, wo man einen schönen Ausblick über das Elztal und die Schwarzwaldberge hat. Über die Lourdesgrotte und auf dem in Bau befindlichen Tunnel in Winden geht es parallel zum Elztal auf dem Pilgerweg zurück nach Elzach. Unsere Wegstrecke: 10,5 Km, 340 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 01. April 2021 Klaus Holz
Den schönen Jägerpfad hoch zum Westweg
Im oberen Elztal vom Grundhof sind wir losgelaufen. Zunächst noch parallel zur Elz. Beim Forellenhof haben wir die Talseite gewechselt. Und schon bald ging es über den schönen Jägerpfad hoch zum Westweg. Über 3 Km schlängelt sich der Pfad leicht ansteigend am Berghang hoch zum Westweg. Oben blickt man auf Schonach. Weitere 3 Km läuft man auf ca. 1000 Meter Höhe auf dem Westweg und steigt dann über breite Forstwege wieder ins Elztal hinab. Unsere Wegstrecke: 13,4 Km, 499 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 31. März 2021 Klaus Holz
Die Kreuzeckle Tour in Biederbach
Eine abwechslungsreiche Wanderung durch sanfthügelige Landschaft mit vielen Wiesen, Wäldern und Weitblicken. Nach einem kurzen Anstieg und vorbei am Balzen Kreuz hat man bald die Höhe erreicht. Lieblich breitet sich der obere Talgrund des Braienbaches aus. Ein paar Minuten später stehst man am Bäreneckle, dem höchsten Punkt der Wanderung. Und schaut in die Ferne, über das Elztal und die Schwarzwaldberge. Über die Hochweide und Wiesen führt der Weg abwärts zur Steinmühle. Noch einmal geht es etwas steiler zum Waldrand hinauf. Und über Illenberg führt der letzte Weg hinab nach Biederbach Dorf. Unsere Wegstrecke: 11 Km, 333 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 30. März 2021 Klaus Holz
Rund ums Reichenbächler Tal
Über das Reichenbachler Eckle und das Sattlereckle bin ich zum Hohen Stein aufgestiegen. Der Ausblick auf Yach ist super. Auch der Höhenweg zum Zimmereck auf den Zweitälersteig führt durch beeindruckende Natur. Beim Gschasifelsen und schließlich beim Startplatz der Gleitschirmflieger hat man ebenfalls eine phantastische Aussicht über das Elztal bis zu den Vogesen. Über das Bodenhäusle bin ich wieder abgestiegen. Immer dem Tal entlang auf einem schönen schmalen Pfad. Beim Eckle (auf der anderen Talseite) bin ich dann wieder herausgekommen. Meine Wegstrecke: 13,4 Km, 752 Hm, Wanderstrecke online
Montag, 29. März 2021 Klaus Holz
Zur schönsten Aussicht auf das Elztal
Von Prechtal-Reichenbach ging es hoch zum Gschasikopf. Dort hat man vom Gschasifelsen eine tolle Aussicht über das Elztal und Rheintal bis zu den Vogesen. Die schönste Aussicht gibt es aber beim Startplatz der Gleitschirmflieger etwas unterhalb des Gschasikopfes. Ich bin eher zufällig dort vorbeigelaufen. Der Platz ist leicht zu finden und liegt direkt am Weg. Und ich werde bestimmt noch öfters dort vorbeilaufen. Die Atmosphäre ist phantastisch. Und eine schöne Sonnenbank lädt zum Verweilen ein. Ich habe eine lange Pause eingelegt, was eher untypisch für mich ist. Meine Wegstrecke: 11,9 Km, 626 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 28. März 2021 Klaus Holz
Im Kohlenbacher Tal
Wieder bin ich am Kohlenbacher Hof gestartet. Die Strecke entlang des Kohlenbacher Tals ist einfach wunderschön. Die schmalen Pfade und Wege. Und dann haben wir noch einen kleinen Abstecher über den Vögelestein gemacht. Es war schönsten Wetter, aber auch viel los. Vor allem auf dem Rückweg über den Kandelhöhenweg waren auch viele Radfahrer unterwegs. Unsere Wegstrecke: 16,7 Km, 596 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 27. März 2021 Klaus Holz
Auf dem Naturerlebnisweg rund um Ettenheimmünster
Das hatte ich schon länger vor. Den abwechslungsreichen Naturerlebnisweg zu laufen. Wir sind in Münchweier gestartet und dann rund um das Tal von Ettenheimmünster gelaufen. Es sind zwei schön gepflegte Dörfer in einem schmalen grünen Tal. Vor allem im oberen Bereich zum Streitberg hin ist der schmale naturbelassenen Pfad wunderschön zu gehen. Unsere Wegstrecke: 15,9 Km, 483 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 26. März 2021 Klaus Holz
Von Oberprechtal zum Büchereck
Der Aufstieg zum Wegezeichen Kircheck ist recht steil. Dann geht es aber auf gleicher Höhe bis zum Landwassereck. Von dort muss man ein Stück auf der Teerstraße bis zum Prinzbachhof laufen. Anschließend steigt es wieder kontinuierlich an bis zum Büchereck und weiter zu den Windrädern auf der Prechtaler Schanze. Den schönsten Ausblick auf den (Nord-) Schwarzwald hat man auf den ersten Metern des Abstiegs noch auf der Schanze. Dann geht es steil nach unten, leider auch auf langweiligen breiten Forstwegen. Unsere Wegstrecke: 12,4 Km, 534 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 25. März 2021 Klaus Holz
Im oberen Elztal bei Oberprechtal
Parken kann man gut beim Schwimmbad. Von dort geht es (ab dem Wegezeichen Pfauen) auf den schönen Heimatweg, der sich auf halber Höhe den Berghang durch den Wald entlangschlängelt. In Höhe des Gasthauses Rössle bin ich allerdings bis zum Grundhof weitergelaufen. Erst dort bin ich wieder an der Elz zurückgelaufen. Beide Wege, Heimatweg und an der Elz entlang, sind wunderschön. Meine Wegstrecke: 13,4 Km, 447 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 24. März 2021 Klaus Holz
Von Mühlenbach ums Bärenbachertal herum
Das war eine tolle Wanderung, die ich wieder mal machen werde. In Mühlenbach geht es gleich hoch zum Aussichtspavillon und dem Bannstein, einem alten mächtigen Grenzstein. Die Wege durch den Wald sind traumhaft. Es gibt schöne Aussichtspunkte mit Blick über das Kinzigtal. Und schließlich laufe ich eine längere Strecke über den Hausacher Bergpfad, den wir in früheren Jahren mit dem Verein gelaufen sind. Auf dem Westweg geht es dann steil hoch zum Farrenkopf und Schorenkopf und parallel zum Bärenbachtal wieder zurück nach Mühlenbach. Meine Wegstrecke: 17,8 Km, 872 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 23. März 2021 Klaus Holz
Lösshohlweg-Runde bei Achkarren und Bickensohl
Los geht es in Achkarren. Die Rundwanderung nach Bickensohl verläuft immer wieder auf dem gut ausgezeichneten Lösshohlwegepfad. Dort gruppieren sich einige der eindrucksvollsten Lösshohlwege des ganzen Kaiserstuhlgebietes. Der Ausblick auf den südlichen Kaiserstuhl und die Oberrheinebene ist phantastisch. Dies trifft vor allem auf den Schlossberg zu, wo früher die Burg Höhingen stand. Leider wurden die Steine weitestgehend zum Bau der Vauban Festung in Breisach verwendet. Und dann blühen auch die ersten Mandelbäume. Meine Wegstrecke: 12,4 Km, 428 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 22. März 2021 Klaus Holz
Vom Landwassereck ins Gutachtal
Vom Landwassereck ging es Richtung Schorenkopf und Farrenkopf, teilweise sogar auf dem Westweg. Und direkt in den Schnee hinein. Vom Farrenkopf hat man einen schönen Blick ins Gutachtal hinein. Der Abstieg ist steil bis an den Gemeinderand von Gutach. Der Rückweg war zwar idyllisch aber entlang des Sulzbaches auf einer kleinen geteerten Straße. Erst ab der Büchereckhütte läuft man wieder auf schönen Wegen. Es war ein Ausflug heute zwischen den großen Windkraftanlagen auf der Prechtaler Schanze. Meine Wegstrecke: 15 km, 788 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 21. März 2021 Klaus Holz
Malterdingen Panoramatour Teil 2
Los ging es wieder am Rathaus. Dieses mal auf der südlichen Route. Zunächst durch das Dorf und durch die Reben hoch zum Panoramablick auf den Kaiserstuhl. Der Weg schlängelte sich mit viel Ausblick durch die Rebanlagen bis vor Heimbach. Beim Wegezeichen Zielgrüble läuft man dann wieder zurück zum Ortskern. Unsere Wegstrecke: 9,8 km, 124 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 20. März 2021 Klaus Holz
Kleine Wanderung im Kohlenbacher Tal
Eine meiner Lieblingstouren geht vom Kohlenbacher Hof entlang der westlichen Seite des Kohlenbacher Tals und auf dem Zweitälersteig wieder zurück. Es gibt kleine abwechslungsreiche und naturnahe Pfade und schöne Ausblicke. Unsere Wegstrecke: 7,6 km, 236 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 19. März 2021 Klaus Holz
Prechtaler Bienenweg
Entlang des abwechslungsreichen Rundwanderweges um das Dörfchen Prechtal, einem beschaulichen Ortsteil der Stadt Elzach, gibt es zahlreiche lehrreiche Erlebnisstationen zum Thema zu erkunden. Daneben locken herrliche Ausblicke ins Tal, saftige Wiesen und bewaldete Berghänge. Unterwegs orientiert man sich an der Rauten-Beschilderung des Schwarzwaldvereins. Die leichte Wanderung mit einigen kürzeren Anstiegen ist nicht nur für Bienenliebhaber attraktiv, sondern auch für Jedermann ein abwechslungsreiches Erlebnis. Abwechslungsreich war vor allem auch das Wetter, mal Graupelschauer, mal Sonnenschein. Unsere Wegstrecke: 13,2 km, 429 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 18. März 2021 Klaus Holz
Von Unterprechtal zum Kapf
Das hätte ich auch nicht gedacht, dass ich noch einmal so in den Schnee komme. Aber ab 700 HM war alles weiß und tief verschneit. Gestartet bin ich in Unterprechtal und bin direkt zum Gferch im Schnee hochgelaufen. Von dort ging es nur noch mit geringen Steigungen bis zum Aussichtsberg, dem Dorfer Kapf. In der Zwischenzeit hat man auch wieder etwas blauen Himmel gesehen, nachdem er heftig geschneit hat. Der Abstieg verläuft über einen attraktiven Bergpfad hinunter nach Oberprechtal. Von dort ging es parallel zur Elz wieder zurück. Meine Wegstrecke: 15,6 km, 752 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 17. März 2021 Klaus Holz
Von Sexau zum Eichbergturm
Am Sportplatz in Sexau ging es los. Schön ist der Jägerpfad zur Hochburg und weiter über den Vierburgenweg zum Eichbergturm. Und von dort zum Waldspielplatz Vogelsang und auf dem Breisgauer Weinweg wieder zurück. Das Wetter war mäßig. Die Wege überraschend interessant aber auch vom Regen aufgeweicht. Meine Wegstrecke: 15,9 km, 390 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 16. März 2021 Klaus Holz
Der Brotweg in Elzach-Yach
Zwischen zwei Regenpausen und bei tiefhängenden Wolken bin ich den bekannten Brotweg in Yach gelaufen. Er hat seinen Namen von den vielen am Weg liegenden Bauernhäusern, die heute noch Brot backen und auch verkaufen. Das Yachtal selbst ist von 10 dicht bewaldete und über 1.000 Meter hohen Bergen umrahmen. Die Tour ist gut ausgeschildert und führt auf abwechslungsreichen Wegen hoch und runter in die Seitentäler von Yach. Meine Wegstrecke: 10,5 km, 485 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 12. März 2021 Klaus Holz
Durch den Malterdinger Wald
Beim Waldparkplatz in Freiamt-Allmendsberg geht es los. Durch den Wald und vorbei am Wegezeichen Kähnerloch geht es auf bequemen Wegen. Beim Wegezeichen Kreuzweg stoßen wir auf den schönen Vierburgenweg, der allerdings nach Regen oft verschlammt ist. Beim nächsten Wegezeichen Forsterloh kreuzen wir den Panoramarundweg Malterdingen. Auch eine schöne Runde. Jetzt geht es bergauf. Bis wir wieder auf den Vierburgenweg stoßen, dem wir bis zum südlichsten Punkt der Tour folgen. Dann geht es zur Einsiedelei Bruderhäusle und vorbei am Stilzerfritz und schöner Aussicht auf Freiamt zum Waldparkplatz. Unsere Wegstrecke: 13,9 km, 321 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 10. März 2021 Klaus Holz
Über den Jägerpfad zur Bockhornhütte
An der Ochsenbrücke in Simonswald parken wir und laufen den schönsten Aufstieg im Simonswäldertal auf dem Jägerpfad hinauf. Ein kleiner schmaler naturbelassener Pfad. Oben auf der Platte laufen wir über die letzten Schneereste. Bei der Bockhornhütte geht es zum Dümpfle wieder hinab. Von dort führt ein Forstweg parallel zum Simonswäldertal wieder zurück. Unsere Wegstrecke: 15,2 km, 815 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 09. März 2021 Klaus Holz
Panoramaweg in Malterdingen
Wir sind die nördliche Hälfte des Panoramawegs in Malterdingen gestartet. Am Rathaus steht ein großer Wanderplan. Da ging es los. Vorbei am Schützenhaus haben wir einen kleinen Abstecher zum aussichtsreichen Vögelisberg gemacht, wo ein Denkmal an die Auswanderer nach Amerika erinnert. Unser zweiter kleiner Abstecher führte zum Galgen. Die zwei Steinsäulen sind interessant. Aus einer Hinweistafel am weiteren Weg geht allerdings hervor, dass dort niemand erhängt wurde. Beim Wegezeichen Forsterloh führte der Weg wieder zurück. Zunächst über den Vierburgenweg. Die Hasenbank ist ein schöner Aussichtspunkt mit toller Grillhütte. Der weitere Weg führt durch die Rebberge bis zum Vogesenblick und von dort wieder zum Ausgangspunkt zurück. Es war eine sonnenreiche und abwechslungsreiche Tour. Und den südlichen Panoramaweg werden wir auch mal laufen. Unsere Wegstrecke 11,9 km, 193 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 08. März 2021 Klaus Holz
Von Buchenbach zum Posthaldefelsen
Beim Wanderparkplatz Pfaffendobel bin ich gestartet. Hoch beim Pfaffeneck teilt sich der Weg. Auf Forstwegen laufe ich auf halber Höhe immer entlang des Höllentals. Oben am Posthaldefelsen hat man einen tollen Blick über das 300 m steil abfallende Tal Richtung Ravennaschlucht. Der Weg zurück über den Bergrücken ist phantastisch auf schmalen naturbelassenen Pfaden. Bei der Nessellache geht es dann wieder abwärts und zurück zum Wanderparkplatz. Meine Wegstrecke: 14,7 km, 707 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 07. März 2021 Klaus Holz
Zur Lindlehöhe in St. Peter
Über den schönen Friedhof in St. Peter und vorbei am Schierbrückle geht es die Wiese hoch zum Hornweiher und auf direktem Weg zur Lindlehöhe. Die Lindlehöhe ist ein toller Aussichtspunkt über den Südschwarzwald und das Glottertal. Und die Bank war frei -:) Auf dem Kammweg laufen wir bis zum Wuspeneck und auf dem Kandelhöhenweg wieder zurück. Beim Langeckhof laufen wir hinunter ins Tal und wieder zurück zum zentralen Parkplatz am Zähringer Eck. Unsere Wegstrecke: 9,6 km, 269 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 06. März 2021 Klaus Holz
Vom Brettental zum Hünersedel
Vom Wanderparkplatz im Brettental laufen wir los. Auf einem sonnen- und aussichtsreichen Weg entlang des Waldrandes geht es hoch über den Schönwasen und das Brettentaler Eck zum Aussichtsturm Hünersedel. Keine Wolke steht am Himmel. Dafür bläst ein kalter Wind. Die Aussicht vom Turm ist immer wieder beeindruckend. Zurück geht es bis zum Wanderkiosk und vorbei an den Dürrhöfen Richtung Hocke. Und von dort wieder über die sonnenverwöhnten Weiden ins Brettental hinunter. Unsere Wegstrecke: 8,7 km, 304 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 05. März 2021 Klaus Holz
Zum Schillinger Berg
Im Brettental bei der Ludinmühle sind wir gestartet. Es ging gleich den Berg hinauf Richtung Windkrafträder. Der Weg ist gut markiert. Das letzte Stück zum Scheerberg laufen wir auf dem Zweitälersteig. Dann ist es nicht mehr weit zum Schillinger Berg, unserem höchsten Punkt. Die Wolken hängen tief. Durch den Molchenwald geht es abwärts. Beim gleichnamigen Wegezeichen laufen wir dann zum Braunen Zeichen und weiter zu den weißen Steinen, einem Gneiszug, der durch den Bergrücken bricht. Es geht um den Saisenberg herum wieder ins Brettental hinunter und parallel zum Brettenbach zu unserem Auto zurück. Unsere Wegstrecke: 12,3 km, 414 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 04. März 2021 Klaus Holz
Paradiestour Waldwasserläufer in Unterkirnach
Wir laufen auf einem Qualitätswanderweg im Kirnachtal. Die Orientierung ist leicht auf der gut ausgeschilderten Tour. Die Wege sind toll. Weicher Waldboden und oft schmale Pfade führen von Unterkirnach im Tal entlang. Die Ruine Kirneck thront auf einem hohen Felsen über dem gleichnamigen Tal und bietet einen schönen Ausblick auf das ehemalige Kloster Maria Thann. Vorbei geht es am Wildgehege Salvest mit schönen Rastmöglichkeiten. Per Römerweg überqueren wir die Straße und laufen auf der anderen Talseite wieder zurück. Beim Romäusbrunnen werden viele Wasserkanister abgefüllt, weil der Quelle eine Heilwirkung nachgesagt wird. Am kleinen Klosterfriedhof von Maria Thann geht es vorbei zur Täfeletanne beim Moorsee. Beim Rossacker haben wir eine schöne Aussicht auf den Ort und gehen über die offene Landschaft wieder nach Unterkirnach zurück. Unsere Wegstrecke: 13,2 km, 257 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 03. März 2021 Klaus Holz
Von Staufen zur Rödelsburg
Ich bin wieder auf dem Bergrücken im nördlichen Münstertal. Von Staufen aus kommt man schnell auf schönen Bergpfaden entlang. Die Etzenbacher Höhe ist ein markanter Ausblickspunkt. Die Rödelsburg liegt kurz vor dem Kohlplätzle. Dort bin ich vor zwei Tagen gestartet. Die Rödelsburg wurde im frühen Mittelalter zerstört und ist heute nur noch ein riesiger von der Natur begrünter Steinhaufen (ähnlich wie die Heidburg - siehe Tour vom 23.02.21). Ab der Steinebacher Hütte wird der Weg wieder interessant. Es geht auf schmalen Berg- und Waldpfaden zurück zum legendären Landgasthaus St. Gotthard, das leider schon seit Jahren geschlossen ist. Mit Blick auf die Burgruine Staufen laufe ich die letzten Meter zum Auto. Es war eine tolle und abwechslungsreiche Tour auf schönen Wanderwegen. Meine Wegstrecke: 13 km, 593 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 02. März 2021 Klaus Holz
Von der Hilzinger Mühle zur Lindlehöhe
Vom Parkplatz an der Hilzinger Mühle im Glottertal geht es los. Der Weg das Tal hoch ist interessant und abwechslungsreich. Vom Uhu-Felsen hat man einen guten Ausblick auf die andere Talseite. Beim Wegezeichen Sauwasen geht es wieder zurück. Den schönsten Ausblick hat man an der Lindlehöhe, zum Feldberg und über das Glottertal. Es geht ein Stück über den Kammweg und dann beim Wuspenhof wieder ins Glottertal hinunter. Überall hört man die Vögel zwitschern. Und der Wald riecht nach frisch gefälltem Holz. Meine Wegstrecke: 12,8 km, 419 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 01. März 2021 Klaus Holz
Am nördlichen Münstertal
Auf dem Bergrücken zwischen Staufen und Schauinsland sind wir schon öfters gewandert. Ich starte heute am Wanderparkplatz in Münstertal-Breitmatte und laufe hoch zum Berggrat beim Kohlplätzle. Auf dem Bergrücken geht es dann vorbei am Laitschenbacher Kopf über die Breitackerhütte bis zum Wegezeichen Gstihlberg. Die Aussicht ins Münstertal ist phantastisch und der Weg naturnah und abwechslungsreich. Beim Gstihlberg geht es dann zurück. Die erste Hälfte des Rückweges verläuft zum großen Teil auf einem unmarkierten schmalen Bergpfad, der sich schön an den Berghang schmiegt. Unten in Laitschenbach mündet er auf einen breiteren Forstweg. Hier schaut man immer wieder auf die imposante Klosteranlage St. Trudpert. Und dann ist es nicht mehr weit zum Ausgangspunkt der Wanderung. Insgesamt war dies heute eine tolle Wanderung bei schönsten Frühlingswetter. Meine Wegstrecke: 16,3 km, 613 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 28. Februar 2021 Klaus Holz
Von Maleck zum Bruderhäusle
Von Maleck aus geht es gleich in den Wald und auf schönen Wegen zum Eichbergturm. Die Aussicht ist überragend. Bei diesem Wetter. Nur der Wald trägt noch keine Blätter. Auf dem Zimmerholzweg geht es oberhalb der Wöpplinskapelle weiter Richtung Einsiedelei-Bruderhäusle und von dort zurück auf dem Bruderhäusledobelweg und dem Langauweg. Beim Wegezeichen Lange Au geht es auf einem schmalen Pfad mit blauer Raute durch den Binzgenwald und wieder zurück nach Maleck. Meine Wegstrecke: 12,2 km, 302 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 27. Februar 2021 Klaus Holz
Um den Zinken bei Siensbach
Beim Rathaus in Siensbach sind wir bei schönstem Sonnenschein losgelaufen. Der Wind war aber kalt. Zunächst ging es auf einem schönen Wiesenweg Richtung Riedern und dann immer entlang auf dem Boeschweg. Zunächst bis zum äußersten Zipfel des Bergrückens zum Simonswäldertal und dann parallel laufend, auf halber Berghöhe, Richtung Zinken. Zinken. Auf dem Gehrenweg sind bis ins hintere Tal beim Zinken gelaufen. Wir haben den Rainbach überquert und sind über den Dachsweg zum Obertal und dann direkt zum Rathaus zurück gelaufen. Unsere Wegstrecke: 8,3 km, 305 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 26. Februar 2021 Klaus Holz
Vom Lochbauernhof zum Rohrhardsberg
Ganz hinten vom Haslach-Simonswäldertal starte ich vom Wanderparkplatz unterhalb des Lochbauernhofs. Der Weg verläuft parallel des Haslachsimonswälder Bachs bis zu den Wasserfällen in der Kostgfällschlucht. Von dort laufe ich auf schmalen Bergpfaden und über Wiesen hoch zum Braunhörnle (1134 m) mit dem schönsten Rastplatz und Aussicht auf das Elztal. Leider ist es sehr dunstig und erste Regenwolken ziehen auf. Über den Hörnlepfad und der Yacher Höhenweg geht es Richtung Rohrhardsberg. Ich bin überrascht, wieviel Schnee noch immer liegt. Zum Teil ist es mühsam in dem sulzigen Schnee zu laufen. Bei dem Gasthaus zur Schwedenschanze geht es wieder abwärts. Schnell lasse ich den Schnee hinter mir. Der Gfällmattenweg ist schön zu laufen, weil er über offene Wiesen verläuft. Beim unteren Gfällhof passiere ich wieder die Kostgfällschlucht (auf der anderen Seite) und laufe durch den Wald zurück zum Auto. Am schönsten waren die Wege parallel zum Haslachsimonswälder Bach. Überall sprudelt und gurgelt es. Und der Bach fällt recht steil und laut ins Tal. Meine Wegstrecke: 11,2 km, 620 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 25. Februar 2021 Klaus Holz
Um das untere Simonswäldertal
Beim Friedhof in Bleibach sind wir gestartet. Es ging zunächst hoch zur Ölbergkapelle und dann immer am Waldrand, vorbei an der Rebberghütte und bis zum Christbauernhof. Der liegt bei dem Märchencafé. Bei der Niederbrück haben wir die Landstraße überquert und sind auf der anderen Talseite wieder aufgestiegen. Parallel zum Tal ging es wieder zurück. Zunächst ein Stück durch den Wald und bei Gutach-Riedern waren wir wieder in der Sonne. Beim Wegezeichen Schönwasen ging es dann direkt nach Bleibach zurück. Es war ein toller Tag. Die warme Sonne und der schöne Ausblick haben uns gut gefallen. Unsere Wegstrecke: 11,2 km, 447 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 24. Februar 2021 Klaus Holz
Natur und Kultur um Freiamt
Das war eine wirklich abwechslungsreiche Wanderung auf interessanten Wegen bei schönstem Frühlingswetter. Parken kann man gut am Kurhaus in Freiamt. Dort bin ich losgelaufen. Zunächst durch das Wohngebiet von Freiamt und dann Richtung Sägplatz zur Burgruine Keppenbach. Sie besteht nur noch aus Mauerresten, ist aber einen Blick wert. Weiter geht es immer parallel zum Brettenbachtal über Glasig zu den Soldatengräbern, die nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon angelegt wurden. Dort stehen auch die größten Douglasien von Südbaden. Von dem großen Zisterzienserkloster im Tennenbachtal ist nur noch eine Kapelle übrig. Ich folge dem Langauweg, vorbei am gleichnamigen Sandsteinbruch zur Einsiedelei-Bruderhäusle. Vorbei an der ehemaligen Kultgaststätte Stilzerfritz bewege ich mich immer am Waldrand mit herrlichem Blick auf die so typische Hochebene und Landschaft von Freiamt. Dann bin ich auch schon wieder am Startpunkt angelangt. Leider ist das Caféduft dort noch wegen Corona geschlossen. Meine Wegstrecke: 16,9 km, 351 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 23. Februar 2021 Klaus Holz
Von Prechtal zur Heidburg
Gut parken kann man am Sportplatz in Prechtal. Beim ersten kleinen Anstieg hat man eine schöne Aussicht in das Prechtal und über das Elztal. Von dort leicht ansteigend und parallel zum Elztal führt der weitere Weg hoch zu Griesbaums Wegekreuz und zum Heidburg Pass. Ich laufe schon auf dem Zweitäler Steig. Beim Flachenberg hat man auch eine tolle Aussicht über das Land. Von der Heidburg ist kaum mehr etwas übrig. Sie spielte in den Erzählungen von dem Pfarrer und Heimatschriftsteller Hansjakob eine wichtige Rolle. Sie wurde im Mittelalter zerstört, die Ruine diente als Steinbruch und die Reste sind alle vom Wald überwuchert. Beim Biereck geht es wieder zurück. Dort wurde in schönster Lage und mitten in der Natur das alte Gasthaus abgerissen und wird entsprechend modernisiert und vergrößert wieder aufgebaut. Die Tour insgesamt selbst verläuft viel auf breiten Forstwegen. Meine Wegstrecke: 15,7 km, 265 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 22. Februar 2021 Klaus Holz
Von St. Landelin zum Hasenberg
In Ettenheimmünster bei der Kirche St. Landolin startet die Tour. Landelin war im 7. Jhdt. ein irischer Missionar, der den Märtyrertod gestorben ist. Er galt als Patron bei Augenleiden, weshalb viele Pilger auch heute noch mit dem Wasser der Landelinsquelle ihre Augen benetzen. Die Wanderung geht gleich bergauf zum Helgenstöckle. Zunächst auf einem breiteren Forstweg und dann auf einem schmalen Bergpfad. Der Wald ist hier stark vom Klimawandel betroffen. Oben, in der Altdorfer Hütte kann man gut vespern. Bis zur unteren Rennweghütte geht es nun immer am Salzbach entlang abwärts bis zur unteren Rennweghütte. Von dort steigt der Weg wieder an, vorbei am Höhengasthaus Sternen zum Hasenberg. Von dort hat man einen schönen Ausblick über das Schuttertal. Vorbei an einem Windkraftrad geht es auf schmalen naturbelassenen Wegen leicht aufwärts durch den Wald zum Schmalzgrüble, dem höchsten Punkt der Tour. Von hier ist der Weg zurück nicht mehr weit, vorbei an der Lautenbacher Hütte und zu Landelin. Meine Wegstrecke: 16,7 km, 570 Hm. Wanderstrecke online
Freitag,19. Februar 2021 Klaus Holz
Vom Streitberg zur Ringsheimer Hütte
Wir starten am Streitberg beim Wanderparkplatz. Von dort geht es zum Wegezeichen Schellenlöchle. Die Wege sind aufgeweicht und matschig. Wieder laufen wir auf einem Natur-Erlebnis-Weg. Er ist schmal und naturbelassen und verläuft talabwärts Richtung Ettenheimmünster. Auf dem Weg zum Wegezeichen Hirschrain haben wir eine schöne Aussicht auf Ettenheimmünster. Ansonsten verläuft der Weg durch den Wald. Weiter geht es zur Ringsheimer Hütte. Dort kann man gut eine Vesperpause machen. Der Weg führt weiter aufwärts zum Wolfstein, dem höchsten Punkt der Wanderung. Am Pass oben steht der Totenruhstein. Dort hatte die Trauergemeinde in früheren Jahren den Sarg auf ihrem Weg von Dörlinbach nach Ettenheimmünster abgestellt und verschnauft. Ab hier führt die Tour auf direktem Weg wieder zum Wanderparkplatz. Unsere Wegstrecke: 12 km, 319 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 18. Februar 2021 Klaus Holz
Vom Brettental zur Kniesteinkapelle
Vom Wanderparkplatz bei der Ludinmühle im Brettental bin ich gestartet. Es geht auf einem wunderschönen Aussichtsweg am Waldrand entlang über den Schönwasen und unterhalb des Hünersedels zur Kniesteinkapelle. Die Kapelle wurde vor gut 150 Jahren gebaut. Der Platz, an dem sie steht, wird allerdings schon im 9. Jahrhundert als Wallfahrtsort erwähnt. Ein Einsiedler habe dort gelebt und auf einem Stein vor einem Holzkreuz kniend gebetet. Durch das viele Knien sollen sich in dem Stein zwei faustgroße Einbuchtungen gebildet haben. So die Sage. Die Wanderung geht weiter Richtung Pfingsthof mit schöner Aussicht über Freiamt und die typischen Weiden und Grasflächen. Bei den hinteren Höfen steigt der Weg zur Windkraftanlage am Hohen Eck. Den dazu gehörenden Bergrücken, den Sommerberg, umkreise ich und bin wieder im Brettental. Meine Wegstrecke: 14,2 km, 413 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 17. Februar 2021 Klaus Holz
Vom Streitberg nach Ettenheimmünster
Das war heute ein neues Wandergebiet. Schon die Anfahrt über Freiamt war schön und bot viel Ausblick. Unmittelbar hinter Freiamt und an der Landkreisgrenze zum Ortenaukreis liegt an einer Passhöhe die kleine Erhebung Streitberg. Am Waldparkplatz ging es los. Mit blauer Raute ist der Natur-Erlebnis-Weg markiert. Auf schmalen naturnahen Wegen parallel zum Münstergrabenbach verlief die Tour. Das Tal ist bald erreicht. Es zieht sich lange hin. Parallel und am Waldrand vorbei passiere ich Ettenheimmünster. Die Tour ist kurzweilig. Beim Wegezeichen Untertal geht es aufwärts zum Heidenkeller, vermutlich eine vorchristliche keltische Fliehburg, von der nur noch wenige Überreste bestehen. Der weitere Weg ist einfach und führt oft entlang von Forstwegen durch den Wald. Rastmöglichkeiten gibt es mehrere, die letzte schöne an der Hubertushütte. Meine Wegstrecke: 15,1 km, 275 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 16. Februar 2021 Klaus Holz
Um das Dettenbachtal
An der Dettenbacher Straße Einmündung Eichbergweg habe ich geparkt. Ich bin über den Hugenwaldweg an Waldkirch vorbei und über den Schwarzenbergweg zur Burgruine gewandert. Der Ausblick ist immer wieder beeindruckend. Und der ganze Schnee ist schon wieder weitestgehend weg. Weiter ging es weit oben um das Dettenbachtal herum. Die Wolfgrubenhütte ist ein guter Rastplatz. Über den Kranzkopfweg erreiche ich die Langeckhütte. Von dort bin ich über den Bergrücken, parallel zum Damenpfad, zurückgelaufen. Ich habe mich noch gewundert über den auf weiten Strecken stark aufgerissenen Naturweg. Als dann eine Frischlingsfamilie meinen Weg kreuzte, war klar, wer der Übertäter war. In Höhe der Kirche St. Michael ging es über einen steilen Forstweg wieder zurück ins Tal und zum Auto. Meine Wegstrecke: 11,7 km, 535 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 17. Februar 2021 Klaus Holz
Vom Engel zum Zweribach
Es scheint der letzte kalte Tag zu werden. Morgen steigen die Temperaturen in den zweistelligen Bereich. Vom Gasthaus Engel in Obersimonswald gehe ich an der Wilden Gutach entlang bis nach dem Holzschlaghof. Dort laufe ich über eine wackelige Brücke und wechsle die Talseite. Von dort beginnt der Aufstieg zu den Zweribach Wasserfällen. Beim Wegezeichen Bruggerhof mache ich einen kleinen Umweg über das Luxenhäusle. Der Aufstieg zu den Wasserfällen ist stark vereist. Es ist ein beeindruckendes Bild. Oben auf der Platte, am Wegezeichen Langackerhof, geht es dann auf dem Plattenweg und dem Oberen Hofbauernweg Richtung Dümpfle. Es liegt noch viel Schnee. Teilweise versinke ich in den Schneewehen. Von dort laufe ich den Mattenbauernhäusleweg (blaue Raute) hinunter. Beim Auto bin ich dann gleich wieder zurück. Meine Wegstrecke: 13 km, 602 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 14. Februar 2021 Klaus Holz
Kleiner Sonntagspaziergang beim Märchencafé
In Simonswald beim Märchencafé ging es los. Und auf dem Wegezeichen dort steht schon unser Zwischenziel Haslach Ratsstüble. Man läuft auf dem Wanderweg den Berg hoch, immer parallel zum Eschgrabenbach. Der weitere Rundweg führt auf halber Berghöhe oft am Waldrand entlang und immer mit schöner Aussicht auf das Simonwäldertal. Der schönste Aussichtspunkt ist bei einer Vesperhütte auf dem Hesshackenweg kurz vor dem gleichnamigen Wegezeichen. Dort gab es Glühwein. Und dann geht es hinunter zum Ratsstüble. Der Weg führt parallel zum Haslach-Simonswälerbach. Ab der Bärenbrücke läuft man dann entlang der Wileden Gutach wieder zum Märchencafé zurück. Unsere Wegstrecke: 7,2 km, 196 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 13. Februar 2021 Klaus Holz
Ins Obertal bei Siensbach
Wir starten beim Seerosenweiher in Waldkirch. Vorbei am Drachenfliegerlandeplatz geht es zum Eichbühl oberhalb des Campingplatzes. Dann sind wir auch schon fast im Obertal. Ein kleiner Zugangsweg führt zum Dachsweg an der nordwestlichen Talseite, den wir bis zur Kohlhütte folgen. Von dort geht es parallel der südwestlichen Talseite ein kleines Stück weiter auf der Siensbacher Kandelstraße und Noppers Waldweg. Ein schmaler Bergsteig führt von dort zum Unteren Heimeckerschlagweg, dem wir parallel auf einem schmaleren Wanderweg bis zum Siensbacher Eck folgen. Von dort geht der Weg direkt auf den Kandelhöhenweg und zum Gasthaus Altersbach und weiter wieder zurück zu unserem Parkplatz. In der Ebene fegt ein eisiger Wind. Erst im Wald wird es besser. Alle Wege sind wunderbar mit Schnee gepudert. Unsere Wegstrecke: 9,8 km, 313 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 12. Februar 2021 Klaus Holz
Von Elzach zum Balzer Kreuz
Wir starten am Ortseingang von Elzach. Dort im Gewerbegebiet kann man gut parken. Am Bolzberg geht es los bei -5 ° C. Zunächst bergauf durch den Wald und dann auf schmalen Wegen Richtung Illenberg. Dort und bis zum Balzer Kreuz hat man freie Sicht über weiße Wiesen und Berge. Bis zum Wegezeichen Breienwald laufen wir auf einer schmalen Straße. Von dort aus geht es wieder durch den Wald und zur Katzenmooser Höhe mit schöner Aussicht auf die umliegenden Berge. Der Weg führt hinunter zur Lourdesgrotte bei Oberwinden. Und der Rest der Tour führt entlang des Jakobsweges Richtung Elzach. Unsere Wegstrecke: 12,3 km, 345 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 11. Februar 2021 Klaus Holz
Um die Täler bei Siensbach
Am Seerosenweiher in Waldkirch bin ich gestartet. Es ist blauer Himmel mit Sonnenschein pur und eiskalten Temperaturen. Ich laufe den Kandelhöhenweg ein kurzes Stück entlang des Altersbachs Tals bis nach dem Gasthaus Altersbach und biege dort nach links auf den Unteren Heimeckerschlagweg ein. Der Forstweg verläuft leicht bergauf bis zum Siensbachereck. Dort nehme ich einen kleineren Weg oberhalb, der mich zum schönsten Weg der Tour führt, einem schmalen Bergpfad zu Noppers Waldweg. Jetzt geht es direkt zur Kohlhütte am Ende des Obertals. Beim Gottiloch führt der Dachsweg dann rund um den Junkerwald zum dritten Tal beim Zinken. Von dort geht es auf dem Gehrenweg und parallel zum Tal wieder zurück. Zunächst vorbei am Rathaus, dann am Campingplatz und schließlich zum Drachenfliegerlandepklatz, wo ich gleich wieder bei Seerosenweiher bin. Meine Wegstrecke: 13,6 km, 426 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 10. Februar 2021 Klaus Holz
Von Buchholz zum Hohtann Kandelblick
Es schneit den ganzen Tag. Trockene Kälte und Pulverschnee. Wunderbar. Vom Parkplatz unterhalb des Rebberges ging es los Richtung Scheibenbühl oben auf dem Rebberg. Die Strecke zum Reichenbächler Hof bin ich erst neulich gelaufen. Dann läuft man über den Sexauer Rebberg direkt Richtung Hohtann. Allerdings ist der Kandelblick wegen Nebel ausgefallen. Ab hier geht es zurück über den Kandel Höhenweg bis zum Wegezeichen Tannenwiese und dann über den Eulenrank und den Kastelwald zum Batsenhäusler Schützenhaus. Noch einmal ein schöner Blick auf halber Höhe am Buchholzer Rebberg beim Föhrenbühl und dann ist man auch gleich wieder am Parkplatz. Alle Wege waren weiß und größtenteils unberührt. Meine Wegstrecke: 15,6 km, 550 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 09. Dienstag 2021 Klaus Holz
Vom Föhrental ins Welchental
Gestartet bin ich am Fahrländerhof im Föhrental. Es geht direkt hoch zum Streckereck und von dort über das Ochsenlager und die St. Wendelinskapelle weiter Richtung Welchental. Hinter Ebnet kommt man heraus. Ich umrunde einen kleinen Bergausläufer und laufe das Attental wieder hinauf zum Streckereck. Von dort geht es wieder zum Parkplatz zurück. Ich laufe regelmäßig auf markierten Wegen des Schwarzwaldvereins. Das sind meistens die schönsten. Es ist schön in der Schneelandschaft zu laufen. Der Nebel hängt aber noch schwer in den Bergen. Meine Wegstrecke: 16 km, 616 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 06. Februar 2021 Klaus Holz
Ums Elztal Hotel herum
Gestartet sind wir hinter dem Elztal Hotel. Der Wanderweg führt bei Niederwinden und auf halber Höhe parallel zum Elztal mit schönen Ausblicken, wenn kein Nebel herrscht. Bei dem Wegzeichen Braunhöfe geht es dann bergauf bis zum alten Hörnlebergweg. Dann läuft man wieder parallel zum Elztal zurück. Der Weg verläuft nun weitestgehend im Wald. Es ist ein schöner Spazierweg. Und durch den dichten Nebel, der immer mehr vom gelben Saharastaub eingefärbt wird, ist dies ein schöner Blickfang. Langsam fällt der Weg ab. Beim Wegzeichen Dürrenberg geht es dann wieder zurück zum Elztal Hotel. Unsere Wegstrecke: 7,6 km, 208 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 05. Februar 2021 Klaus Holz
Zur Hörnlebergkapelle
Ich starte ich Bleibach am Friedhof. Über den Ölberg und die Balbine Kapelle geht es Richtung Oberer Dürrenberg und zur Hörnleberg Hütte. Von dort führt der Weg auf einem kleinen schon stark überwachsenen Pfad hoch zum Hörnlepfad und zur Kapelle. Der Ausblick über das Elztal ist immer wieder überragend. Zurück geht es zunächst auf dem Stationenweg und vorbei am Umsetzer Richtung Wolfsgrubenhütte. Dort nehme ich noch einmal einen neuen schmalen Weg hinunter zum Kegelbach und auf dem Rebbergweg zurück zum Auto. Meine Wegstrecke: 12,6 km, 658 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 04. Februar 2021 Klaus Holz
Von Reichenbach zum Schillinger Berg
Gut Parken kann man bei der Mühle und Bäckerei Mellert in Reichenbach. Von dort ging es auf dem Mühlenweg los. Zunächst entlang des Brettenbachs und bei Keppenbach dann hoch auf den Rebberg. Dort hat man eine gute Aussicht über das Brettental. Dann führte die Tour mit vielen Auf und Ab Richtung Tännlebühl entlang des Pechofentals. Oben auf dem Tännlebühl geht es auf bekannter Strecke (Kandelhöhenweg) und in sonniger Lage zum Schillinger Berg. Ab der Molchenwaldhütte laufe ich einen kleineren Weg auf einem Bergrücken Richtung Spielberg und nach Reichenbach zurück. Meine Wegstrecke: 17,2 km, 637 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 03. Februar 2021 Klaus Holz
Von der Carolinengrube zur Linde
Direkt beim Besucherbergwerk Carolinengrube ging es los Richtung Dunkle Hütte. Beim Wegweiser Hohtann Kandelblick könnte man abkürzen und auf dem Zweitälersteig direkt zur Plätzer Ebene laufen. Dann hätte man aber den schöneren Teil der Tour verpasst. Denn Richtung Kohlenbachtal sind die Wege schmaler und urwüchsiger. Schon zweimal habe ich in letzter Zeit das Harnischwälder Bächle überquert. Es ist ein schöner kleiner Weg und belohnt zum Schluss mit einem tollen Ausblick kurz vor dem Berggastshof Linde. Ab der Linde geht es auf Forstwegen größtenteils bergab. Die Strecke kann man im leichten Trab bis zur Bergwerkhütte Buddel und Bruch (heißt tatsächlich so) zurücklegen. Meine Wegstrecke: 10,8 km, 366 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 01. Februar 2021 Klaus Holz
Rund um Sexau
Gestartet bin ich in Sexau, Dorfstraße. Vorbei am Hundesportverein und oberhalb des Oertelweihers ging es zum Mörtelbuck hoch. Auf dem Breisgauer Weinweg geht es weiter über den Reichenbächler Hof und den Sexauer Rebberg bis zum Burgstall. Von dort geht es parallel zum Mühlebächle wieder zur Dorfstraße hinunter. Beim Eberbächle führt die Tour zur Hochburg. An der Hochburger Rebhalde verlasse ich den Breisgauer Weinweg und laufe parallel zum Brettenbach zurück zum Auto. Wegen dem schlechten Wetter laufe ich nur eine kurze Tour. Die war aber überraschend abwechslungsreich und bietet viele interessante Blickpunkte. Meine Wegstrecke: 9,6 km, 265 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 31. Januar 2021 Klaus Holz
Ein Wasserspaziergang
Von der Elzbrücke in Wasser sind wir losgelaufen. Immer an der Elz entlang nach Emmendingen. Die Elz hat zurzeit Hochwasser und führt viel Holz mit sich, das an den Rändern abgelagert wird. Am Festplatz in Emmendingen laufen wir durch die Stadt zurück. Immer am Mühlbach entlang. Der ist aber über weite Strecken enttäuschend. Denn es handelt sich mehr oder weniger um einen eingezäunten dreckigen Kanal, der mehrere kleine Wasserkraftwerke antreibt. Erst zum Stadtrand hin lässt man ihm wieder mehr Platz zum Leben. Vorbei am Baggersee in Kollmarsreute treffen wir wieder auf die Elz und laufen nach Wasser zurück. Unsere Wegstrecke: 8 km, 21 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 29. Januar 2021 Klaus Holz
Im Teninger Allmend
Es ist Regen- und Tauwetter. Darum wollten wir nicht weit wegfahren. Am Sportplatz in Oberreute sind wir gestartet. Die Streckenführung ist einfach. Es geht immer schnurgerade durch den Wald. Zunächst über die Siedlungshöfe. Dort steht ein Regiomat mit regionalen Lebensmitteln, Marmelade und Obst vom Bauernhof, den viele kennen. Kurz vor der Autobahn biegen wir bei der Brandlache nach Norden ab Richtung Südhof. Vom Südhof aus geht es wieder zurück. Beim Rosswinkel biegen wir auf einen kleineren Wanderweg ein, mitten durch den Wald, und sind gleich wieder am Parkplatz zurück. Der Allmend ist ökologisch interessant. Am Wegrand stehen Hinweisschilder mit Erläuterungen zur biologischen Vielfalt. Und überall sind andere Waldbesucher unterwegs, treiben Sport oder führen ihre Hunde aus. Unsere Wegstrecke: 9,4 km, 16 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 27. Januar 2021 Klaus Holz
Vom Suggenbad ins Wegelbachtal
Es schneit. Ich starte von Suggenbad und laufe zunächst zum Wissereck. Der Schneebruch hat zugeschlagen. Am Spielplatz bei der Feuerwehr im Suggental hat ein Baum sogar einen kleinen Unterstand zerschlagen. Ansonsten muss man klettern – über die Bäume. Vom Wissereck geht es zum Heidelbeereckle und dann Richtung Wegelbach. Ich laufe auf ungefähr 600 m Höhe. Der Schnee liegt 20 cm hoch. Die Atmosphäre ist wunderbar. Vorbei am Hinterbauernhof geht es ins Wegelbach. Fast am Talende verläuft ein kleiner, schmaler Waldweg parallel zum Elztal zurück zum Suggenbad. Meine Wegstrecke: 10,6 km, 475 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 26. Januar 2021 Klaus Holz
Über den Holzschlag nach Neuhäusle
Beim Sportplatz in St. Märgen bin ich wieder gestartet. Über den Spielplatz ging es Richtung Kloster und dann das Loch hinunter Richtung Holzschlag, dem tiefsten Punkt der Wanderung. Die Waldwege waren wegen des hohen Schnees wieder anstrengend zu laufen. Von dort ging es dann leicht aufsteigend auf einem breiteren und geräumten Forstweg zum Neuhäusle. Auf der anderen Straßenseite geht es dann parallel zur Langlaufspur zurück zum Sportplatz. Dieser Teil der Winterwanderung geht über den höchsten Punkt und einer tollen Rundumaussicht über den Hochschwarzwald. Meine Wegstrecke: 8,5 km, 263 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 25. Januar 2021 Klaus Holz
Schneeschuhwandern zur Gschwanderdobelhütte
Gestern konnten wir ohne Schneeschuhe nicht weiterlaufen. Das wollte ich jetzt nachholen. Ich bin den gleichen Weg wieder gelaufen. Dieses mal aber mit Schneeschuhen. Bei der Geschwanderdobelhütte ging es weiter bis zum Wegweiser Bannwald Zweribach und von dort den Hauptweg wieder zurück. In der Nacht hatte es erneut geschneit. Ich war überrascht wie viel. Auf den Wegen lag zum Teil 20-30 cm Neuschnee. Die Wege waren nicht geräumt. Entsprechend anstrengend wurde die Tour. Es ist aber auch faszinierend die erste Spur in den Neuschnee zu legen. Die Schneewolken hingen schwer am Berg. Die Sicht war eingeschränkt und nur im Wald besser. Und dann schneite es weiter. Meine Wegstrecke: 8,6 km, 190 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 24. Januar 2021 Klaus Holz
Von St. Märgen zur Gschwanderdobelhütte
Beim Sportplatz in St. Märgen parken wir. Vorbei an der Rankmühle geht es den Berg hinauf. Es bläst ein kalter Wind über die offene Hochebene. Erst im Wald wird es dann still. Es liegt noch viel mehr Schnee als ich gedacht hätte. Während bei uns unten der Schnee sulzig wird und schmilzt, versinkt die Landschaft immer mehr unter dem Schnee. Vorbei an der Kapfenkapelle, unserem höchsten Punkt der Wanderung (1028 m), und dem Roten Kreuz kommen wir nur bis zur Gschwanderdobelhütte. Eigentlich wollten wir eine Rundwanderung über den Bannwald Zweribach machen. Aber die meisten Wege sind entweder für die Skilangläufer präpariert oder nur mit Schneeschuhen zu bewältigen. Also geht es den gleichen Weg wieder zurück. Unsere Wegstrecke: 6,6, km, 111 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 23. Januar 2021 Klaus Holz
Noch ein Spaziergang an der Elz
Es ist wieder kälter geworden. Über Nacht hat es ein paar Zentimeter geschneit. Von der Elzbrücke bei Sexau sind wir losspaziert. Immer an der Elz entlang bis Wasser. Die Elz selbst ist stark angeschwollen und tritt bald über die Ufer. Von Wasser ging es über die Felder bis Kollmarsreute und dann Richtung Kollmarsreuter Wehr wieder an der Elz zurück. Ganz interessant sind die Hinweisschilder zu diesem Elzwehr, das 1883 errichtet und heute ein Kulturdenkmal ist. Auf den Feldern hat eine Schafsherde gegrast. Das ist immer interessant anzuschauen, wenn der Hütehund um die Herde kreist und die Herde zusammenhält. Unsere Wegstrecke: 7,2 km, 18 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 22. Januar 2021 Klaus Holz
Spaziergang zur Elz
Zwischen zwei Regenschauern bin ich von zuhause losgelaufen. Durch den Wassemer Wald nach Wasser. Bei der Elzbrücke bin ich an der Elz entlang und parallel der L 110 von Sexau zurückgelaufen. Es war lauwarm und ich habe geschwitzt, weil ich zu warm angezogen war. Der Wind hat schon die nächste Regenfront herangetrieben. Meine Wegstrecke: 9,6 km, 20 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 21. Januar 2021 Klaus Holz
Im Ettersbach Tal
Es ist Tauwetter. Über 10° C. Ich wandere auf dem Jägerpfad, um ein bisschen in die Höhe zu kommen und dem Schneematsch zu entfliehen. Am Bärenbrückle in Simonswald geht es los. Der Schnee ist sulzig. Der starke Wind hat viele Äste und Samenkapseln der Buchen auf dem Schnee verstreut. Je höher ich komme, umso tiefer wird der Schnee. Knapp über 800 m geht ohne Schneeschuhe nichts mehr und ich biege auf die Kandelstraße ab. Der Schnee ist teilweise 40-50 cm hoch. Die Straße ist nicht geräumt. Aber es geht langsam bergab. Bei der Waldheilhütte bin ich letzte Woche schon vorbeigekommen. Auch da hatte ich mich durch den hohen Schnee gekämpft. Überall plätschert und gurgelt es. Der Schnee schmilzt. Und dann fängst es auch noch an leicht zu regnen. Über die Ettersbach Straße bin ich schnell wieder zurück. Meine Wegstrecke: 8,5 km, 471 Hm.
Mittwoch, 20. Januar 2021 Klaus Holz
Um den Flissert herum
Vom Flissert-Wanderparkplatz ging es los. Zuerst ein Stück auf dem Breisgauer Winzerweg bis zur Grillstelle am Gefallenendenkmal und dann vorbei an der Präsidentenruhe rund um den Flissert. Ab dem Wildtaler Eck geht es wieder zurück über den Eichberg und durch den Flissertwald. Es taut schon viel und die Wege waren oft matschig. Auf den Bäumen liegt nur noch wenig Schnee. Der Blick über die Landschaft in Weiß ist aber noch immer faszinierend. Meine Wegstrecke: 10 km, 413 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 19. Januar 2021 Klaus Holz
Vom Glottertal zum Nesselplatz
Beim Goldenen Engel im Glottertal habe ich geparkt. Von dort ging es über den Wiggisrain zum Leimeneck und weiter Richtung Silbergrüble. Alles ist in Weiß getaucht. Und die Farben reduzieren sich auf hell und dunkel. Ab der Tannhohle verläuft der Weg auf einem kleinen Pfad durch den Wald bis zum Nesselplatz. Und von dort geht es parallel zum Ahlenbach wieder auf gleichen Wegen bis zum Stampferwald zurück. Diese schmalen Wege sind schon schön im Sommer zu gehen. Im Winter wird es richtig abenteuerlich. Die Pfade sind eng und tief verschneit. Die Äste der Bäume hängen schwer mit Schnee beladen über dem Weg und man muss sich darunter wegducken. Zum Teil sind sie unberührt. Es ist wunderschön. Der Rest des Weges verläuft auf breiteren Wegen vorbei am Kappenhof und der Eichberghallte zum Parkplatz zurück. Meine Wegstrecke: 8,9 km, 416 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 18. Januar 2021 Klaus Holz
Vom Obertal in Wildtal zum Streckereck
Am Cafe Burgblick im Obertal kann man gut parken. Von da geht es zunächst parallel zum Michelbach den gleichnamigen Weg Richtung Heibeerbühl. Auf dem alten Grenzweg passiert man dann den Heibeerbühl und kommt zur Heibeerhütte. Über das Ochsenlager geht es auf direktem Weg zum Streckereck. Dort hat man eine tolle Aussicht über das Föhrental bis in die Oberrheinebene. Ich bin überrascht, wie tief verschneit die Wege dort oben sind. Dann geht es entlang des Föhrentals Richtung Wildtalereck und über den Leimenstollenhof wieder ins Obertal zurück. Meine Wegstrecke: 11,2 km, 416 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 16. Januar 2021 Klaus Holz
Entlang der Elz
Draußen ist es eiskalt. In den Wäldern besteht die Gefahr von Schneebruch. Viele Bäume sind umgestürzt. Wir machen einen Spaziergang von Suggental nach Waldkirch, immer an der Elz entlang. Und zurück übers Batzenhäusle und durch Buchholz. Und als Belohnung gibt es einen frisch gebackenen Apfelkuchen. Unsere Wegstrecke: 9,2 km, 25 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 15. Januar 2021 Klaus Holz
Kleine Runde ums Suggental
Wir sind am Einbollen gestartet. Es ist alles weiß. Man kommt sich wie im Hochschwarzwald vor. Schon die Waldwege über den Einbollen sind tief verschneit. Entlang des Suggentals hat man eine tolle Aussicht auf die Oberrheinebene und den Ort Suggental. Beim Reschhof geht es schon wieder zurück zum Wissereck und vorbei am Rebhisli zum Parkplatz. Der Weg ist zum Teil 20-30 cm hoch verschneit. Es liegen viele Äste nach Schneebruch auf dem Weg. Und wenn der Wind in die Bäume fährt, fällt ein dichter Schneenebel herunter. Unsere Wegstrecke: 8,7 km, 324 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 14. Januar 2021 Klaus Holz
Panoramarunde im Glottertal
Heute schneit es den ganzen Tag. Alles ist weiß. Da muss man gar nicht weiter hochfahren. Vom Einbollen aus bin ich die Panoramarunde im Glottertal bis zum Sonnenbühl beim Glotterbad gelaufen und auf dem Winzerweg im Tal wieder zurück. Aussicht hat man so gut wie keine gehabt. Es ist aber immer schön unberührte Wege zu laufen. Alles ist weiß. Und darin setzt man die ersten Fußstapfen. Meine Wegstrecke: 12 km, 280 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 15. Januar 2021 Klaus Holz
Entlang des Etterbachs zum Kandel
Beim Bärenbrückle in Untersimonswald bin ich gestartet. Dort kann man auch gut parken. Zunächst ging es ein Stück über den Boeschweg und dann relativ steil aufwärts zur Rotackerhütte. Ab der Brandeckhütte ging es dann auf einem Weg hoch zum Kandel. Kurz vor der Kandelkapelle bin ich umgekehrt. Die Aussicht dort war nur mäßig, weil die nächsten Schneewolken schon aufzogen. Vorbei am Kandelwasen folgte der Weg nun durchgehend dem Ettenbach. Das war interessant, denn das Tal ist im Quellgebiet und im weiteren Verlauf sehr eng. Es gab nur einen schmalen Wanderweg. Erst ab der Waldheilhütte mündete der Weg auf die Ettersbacher Kandelstraße, der ich dann bis zum Bärenbrückle gefolgt bin. Der Schnee am Kandel war hoch und mühsam. Vor allem an den Bäumen waren viele Wegezeichen vom Schnee verdeckt. Vor allem beim Rückweg hat mir dies Probleme bereitet. Aber die Richtung war zumindest klar. Immer abwärts dem Bach entlang. Die Tour werde ich im Sommer noch einmal gehen. Meine Wegstrecke: 14,6 km, 1015 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 11. Januar 2021 Klaus Holz
Rund um Breitnau
Was für eine schöne Winterwanderung. Bei strahlender Sonne und blauem Himmel bin ich am Parkplatz an der B 500 bei der Ramshaldenhütte gestartet. Von dort ging es gleich auf dem Westweg zur Weißtannenhöhe mit einem Rundumausblick über die umliegenden Berge. Und alles in Weiß. Es folgte ein langer steiler Abstieg über den Holzhof und den Zehntwald. Vorbei an der schönen Baschihof-Kapelle verlief der Weg jetzt an dem Bach Ravenna, der sich nur wenige Hundert Meter weiter die gleichnamige Schlucht ins Dreisamtal hinunterstürzt. Bei der Bachüberquerung habe ich den tiefsten Punkt der Wanderung erreicht. Vorbei am Jungholzwald geht es wieder ins offene Gelände, aber auch stetig aufwärts. Skilangläufer sind meine ständigen Begleiter, den die Spur verläuft oft parallel zu den Wanderwegen. Vorbei am Windrad und über die Hohwart Schanze bin ich wieder auf der Höhe. Mit einem tollen Ausblick über Breitnau geht es immer am Waldrand entlang. Schade, dass das Naturfreundehaus geschlossen ist, denn der Blick dort über die Hochebene von St. Märgen bis St. Peter und den Kandel ist fantastisch. Vor lauter Schauen und Fotografieren komme ich nur langsam voran. Über den oberen Fahrenberg bin ich dann auch gleich wieder zurück am Parkplatz. Es war eine tolle Tour. Meine Wegstrecke: 15,4 km, 445 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 10. Januar 2021 Klaus Holz
Auf dem Panoramaweg am Thurner
Ein Bilderbuchwetter. Am Thurner sind wir zunächst auf dem Panoramaweg zum Doldenbühl gelaufen. Wir spazieren auf dem legendären Westweg. Dort hat man einen tollen Ausblick ins Jostal und über die weiße Hochebene. Beim „Süßes Häusle“ überqueren wir die Schwarzwaldhochstraße und laufen zum Hohen Graben, einem weiteren tollen Ausblickpunkt Richtung Rheinebene. Über den Lehwaldweg geht es dann zurück bis wir wieder auf den Westweg stoßen. Von dort laufen wir den kürzesten Weg zurück zum Parkplatz. Unsere Wegstrecke: 7,6 km, 136 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 08. Januar 2021 Klaus Holz
Um das Talbachtal herum
Heute ging es vom Waldparkplatz bei der Kohlhütte im Obertal ins Siensbach los Richtung Kandel Sattelhöhe. Ich bin schon gleich im Schnee gelaufen. Im Sommer sind die Waldwege oft langweilig. Ich Winter sind sie faszinierend, wenn der Schnee schwer auf den Bäumen liegt und die Äste nach unten drückt. Manchmal muß man sich darunter hindurchducken, um vorbei zu kommen. Zunächst auf dem Rappenfelsenweg und dann auf der Siensbacher Kandelstraße ging es stetig nach oben. Auf dem Weg oben verläuft die Tour parallel zum Kandelhöhenweg. Beim Heibeerfelsen ist der Blick wunderbar Richtung Elztal und dem Vorschwarzwald. Sie Sonne kam raus und der Schnee blendete unter blauem Himmel. Von der Sattelhöhe ging es lang auf gleicher Höhe bis zum Wolfsgrubenkapf und vorbei an der Gustav Beck Hütte. Der Schnee lag kniehoch auf dem Weg. Dann ging es in Serpentinen den Berg hinunter Richtung Rotacker und Brandeck und auch gleich zurück zur Kohlhütte. Meine Wegstrecke: 12,3 km, 660 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 06. Januar 2021 Klaus Holz
Spaziergang zum Lindenberg
Es hat geschneit. Die Sicht war gering. Und die Parkplätze sind noch leer. Ideal für einen kleinen Spaziergang auf den Lindenberg in St. Peter mit der Oma. Vom Parkplatz am Zähringer Eck geht es über den Kreuzweg auf der schönen Panoramastrecke zum Lindenberg. Aussicht aber gleich null. Trotzdem war die Atmosphäre toll. Selbst den Weg muss mach suchen, so stark ist der Dunst. Und unterhalb der Kapelle ging es um den Lindenberg herum wieder zurück. Unsere Wegstrecke: 7 km, 246 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 05. Januar 2021 Klaus Holz
Von Neuhäusle über den Thurner
Von der Gaststätte Sonne bei Neuhäusle ging es los. Zunächst ging es leicht abwärts das Holzschlagsträßchen bis zum Wegweiser Mitteleckle und dann fast auf geradem Weg direkt Richtung Thurner. Man passiert die Gaststätte weiter Richtung Westweg und umrundet dann die kleine Höhe Doldenbühl. Der Westweg verläuft hier parallel zur Langlaufstrecke. Man folgt dem Westweg über die B 500 hinweg bis zum Wegezeichen Hohler Graben und dann geht es auf direktem Weg zurück zum Startpunkt. Vor allem die letzten beiden Drittel der Strecke gehen viel über freie Flächen und man hat einen tollen Ausblick über die Hochweiden und den Schwarzwald. Die Strecke eignet sich besonders bei Sonnenschein. Meine Wegstrecke: 11,4 km, 318 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 04. Januar 2021 Klaus Holz
Von Waldkirch zum Kandel
Diese Tour wollte ich schon lange mal machen. Über den Zweitälersteig hoch zum Kandel und auf dem Kandelhöhenweg zurück nach Waldkirch. Gestartet bin ich oben beim Parkplatz an der Schwarzenbergstraße in Waldkirch. Dort hat man einen schönen Ausblick auf die Stadt. Und dann immer den Wegzeichen nach. Die Strecke ist gut ausgeschildert. Die Wanderung durch den winterlichen Wald ist immer schön. Die weiß geschmückten Bäume sind faszinierend. Oben am Gipfel hat man kaum die Hand vor den Augen gesehen. Und auf den Schneebedeckten Wegen läuft man wie auf Watte. Meine Wegstrecke: 17,2 km, 935 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 03 Januar 2021 Klaus Holz
Spaziergang vom Potsdamer Platz
Es war kalt aber trocken. Und der Dunst hing im Wald. Richtig mystisch. Vom Potsdamer Platz ging es zum Jockenhof und oberhalb des Plattensees zum Wegweiser Hirschmatte und Rotes Kreuz. Der Wald war tief verschneit und faszinierend. Auch wenn man wenig gesehen hat. Es war aber viel los. Viele Familien mit Kindern und Skilangläufer. Über die Vogesenkapelle ging es wieder zurück zum Parkplatz. Unsere Wegstrecke: 7,2 km 111 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 01. Januar 2021 Klaus Holz
Von Buchholz zum Eulenrank
Es war ein kleiner Spaziergang. Vom Bahnhof in Buchholz ist man gleich auf dem Rebberg und von dort geht es auf dem alten Grenzweg über den Mörtelbuck und den Husarendobel bis zum Wegezeichen Eulenrank. Von dort geht es dann zurück, überwiegend auf schmalen Wegen aber immer im Wald. Leider mit nur wenig Aussicht. Unsere Wegstrecke: 7,4 km, 279 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 30. Dezember 2020 Klaus Holz
Von St. Märgen auf die Platte
Am Sportplatz in St. Märgen ging es los. Hoch zur Rankmühle und Richtung Kapfenkapelle ging es weiter. Es war auch der einzige präparierte Winterwanderweg. Ansonsten war der Schnee zu hoch oder der Weg zu beschwerlich. Der Weg bis zur Vogesenkapelle am Waldrand ist sonst ein Höhepunkt, denn die Aussicht ist famos. Jetzt wehte der Wind aber heftig und blies uns feine Eiskristalle ins Gesicht. Im Wald ging es dann besser, weil windgeschützt, über den Potsdamer Platz bis zu den Schönhöfen. Dort mussten wir wieder über eine offene Hochweide und versanken im Neuschnee. Ab dem Jockenhof waren wir wieder im Wald auf präparierten Wegen. Die Atmosphäre im winterlichen Wald ist einfach herrlich. Überrascht war ich nur von den vielen Menschen, Wanderern, Familien und Kindern mit Schlitten. Unsere Wegstrecke: 13,2 km, 238 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 29 Dezember 2020 Klaus Holz
Über Schupfholz nach Reute
Wegen dem starken Wind bin ich nur über die Felder gelaufen. Vorbei am ehemaligen Thiermondingen nach Schupfholz, wo die Glotter einen See bildet. Und zurück über Reute und durch den Unterwald. Meine Wegstrecke: 10,3 km, 29 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 28. Dezember 2020 Klaus Holz
Von St. Peter zur Vogesenkapelle
Es hat frisch geschneit. Ich bin wieder vom Campingplatz bei St. Petzer losgelaufen. Zunächst ging es auf dem Kandelhöhenweg Richtung Sägendobel und dann vorbei am Eckjörghof hoch zum Schafteck und weiter zum Potsdamer Platz. Die Wege waren herrlich. Der Schnee unberührt, allerdings auch bis zu 30 cm hoch. Das war anstrengend. Ab dem Potsdamer Platz waren die Wege geräumt und über die Vogesenkapelle ging es wieder zurück. Den Weg über das Eck bin ich erst vor zwei Tagen gelaufen. Dort erwischte mich eine dunkle Wolke und ein kurzer Schneesturm. Die Wege waren nicht mehr zu sehen. Und 10 Minuten später hat die Sonne zwischen den Wolken auf St. Peter schon wieder herausgeschaut. Meine Wegstrecke: 12,7 km, 291 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 27. Dezember 2020 Klaus Holz
Zum Lindenberg in St. Peter
Wir sind morgens unterwegs gewesen. Da war der Ansturm noch nicht so groß. Vom Parkplatz am Zähringer Eck geht es vorbei am Muckenhofweiher über den Kreuzweg auf der schönsten Panoramastrecke zum Lindenberg. Und leicht unterhalb der Kapelle und um den Lindenberg herum wieder zurück. Unsere Wegstrecke: 7,4 km, 246 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 26. Dezember 2020 Klaus Holz
St. Peter – Auf der Eck
Endlich wieder mal raus und in den Schnee. Beim Campingplatz in St. Peter haben wir geparkt und sind über den Heitzmannhof aufs Eck gelaufen. Über Schmittenbach ging es dann auf der Sonnenseite wieder nach St. Peter zurück. Unsere Wegstrecke: 7,5 km, 254 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 22. Dezember 2020 Klaus Holz
Rund um Denzlingen
Die schlechte Wetterprognose hat mich zu einem Spaziergang rund um Denzlingen animiert. Dabei ging es durch schmale Gassen und grüne Wege, auf dem Querweg Schwarzwald-kaiserstuhl-Rhein über den Mauracher Berg, durch Heidach und über weite Felder zurück. Meine Wegstrecke: 9,7 km, 87 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 21. Dezember 2020 Klaus Holz
Rundwanderung bei Wagensteig
In Wagensteig am Wegezeichen Dörfle ging es los. Zum ersten Zwischenziel am Belleck ging es ordentlich hoch. Damit war aber auch schon fast die höchste Stelle erreicht. Die Hochebene am Spirzen bietet einen schönen Ausblick über das Land. Und überall stehen alte Bauernhäuser. Leider sind viele Wege dort oben geteert. Und leider hat es gerade dort oben genieselt. Beim Wegezeichen Schweighöfe ging es wieder zurück. Erst beim Rohrberg ging es dann auf schöneren Wegen wieder abwärts. So lange hatte man immer wieder einen schönen Ausblick auf die umliegenden Berge. Parallel zum Wagensteigtal ging es dann auf langen Waldwegen zurück. Meine Wegstrecke. 16,6 km, 529 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 19. Dezember 2020 Klaus Holz
Rund um den Weinberg bei Buchholz
Vom Wanderparkplatz am Ausgang von Buchholz beginnt der kleine Spaziergang und führt hoch auf den Weinberg. Am Scheibenbühl läuft man dann ein Stück auf dem Breisgauer Weinweg bis zum Schiibefelsen und dann zurück durch die Reben. Und immer schöner Aussicht auf das auslaufende Elztal und die Oberrheinebene. Oder die Hochburg hinter Sexau. Meine Wegstrecke: 4,9 km, 122 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 18. Dezember 2020 Klaus Holz
Wildbachtour
Beim Gasthaus Engel in Obersimonswald sind wir die Wildbachtour gelaufen. Zunächst auf dem Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein bis kurz vor den Haldenhof und dann parallel zur Wilden Gutach unten beim Bachbett. Während wir zunächst oben in der Sonne gelaufen sind, war es beim Bachbett klamm, feucht und nass. Beim Einstieg in die Teichschlucht änderte sich die Atmosphäre. Hier ist ein Bannwald, der der Natur freien Entwicklungslauf lässt. Wir sind bis Gütenbach hochgelaufen und sind am Wegezeichen Kreuzfelsen den Sommerberg entlanggelaufen. Gleich am Anfang gibt es zwei wunderschöne aussichtsstellen auf Gütenbach und ins Tal der Wilden Gutach. Beim Rabenfelsen gibt es eine tolle Vesperstelle mit schönem Ausblick auf die gegenüberliegende Talseite. Der Weg zur Hintereckhütte ist nicht mehr weit. Es gibt nur wenige Hütten, die so schön am Berg liegen. Ab hier beginnt der Abstieg auf dem Zweitälersteig entlang der Begflanke zum Spitzen Stein, einer früheren keltischen Opferstelle. Entlang des Wildsaupfads geht es steil abwärts. Es ist selten, dass man bergabwärts ins Schwitzen kommt. Noch ein kleines Stück Weg und man ist gleich wieder beim Gasthaus Engel. Unsere Wegstrecke: 13,4 km, 740 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 17. Dezember 2020 Klaus Holz
Von Wildtal zum Rosskopf
Von Wildtal aus führt die Wanderung zunächst zur Zähringer Burgruine und weiter über die Rottecksruhe und die Heidelbeerhütte zum Ochsenlager. Von dort aus geht es wieder zurück um den Rosskopf herum Richtung Freiburg. Die Nähe der Großstadt merkt man auch wegen der vielen Radfahrer im Wald. Kurz nach dem Gefallenendenkmal in Zähringen erreiche ich über den Breisgauer Weinweg wieder den Ausgangspunkt. Meine Wegstrecke: 13,9 km, 507 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 16. Dezember 2020 Klaus Holz
Zum Hornkopf
Schon länger hat mich einer der letzten hohen Berge im Simonswäldertal gereizt. Heute war er fällig. Leider ist er nicht gut zugänglich und bietet keine Aussicht vom Gipfel. Gestartet bin ich von Simonswald und dem tollen Jägerpfad, einem Highlight für alle Wanderer. Beim kleinen Hornkopf gab es einen letzten schönen Ausblick auf das Simonswäldertal. Leider endete der ein oder andere Weg auch im Wald und ich musste weglos weiterlaufen. Der Gipfel selbst ist von Bäumen umgeben. Der Rückweg verlief dann über viele wenig attraktive Forstwege. Allerdings dann wieder mit mehr Ausblick auf die gegenüber liegende Talseite. Meine Wegstrecke: 13,5 km, 790 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 16. Dezember 2020 Klaus Holz
Über die Felder nach Wasser
Es nieselt den ganzen Tag. Darum laufe ich eine Runde über die Felder Richtung Wasser. Vorbei am Krottenau-Garten komme ich schnell zum Gewann Benzenbühl (siehe Wegepunkt), wo archäologische Reste einer Siedlung gefunden wurden. 1 km weiter liegt Thiermondingen (siehe Wegepunkt), das 1008 erstmals erwähnt und heute gänzlich verschwunden ist (siehe Spurensuche Denzlingen). In der Flurbezeichnung „Dermedinger Wäldle“ lebt der Name der Ortschaft noch fort. Schon geht es weiter durch den Unterwald und Nonnenhölzle, vorbei am Wasserwerk. Bei der Esther-Weber-Schule in Wasser geht es wieder zurück und später auf dem Querweg „Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein“ und durch das Unterdorf nachhause. Meine Wegstrecke: 10,3 km, 21 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 14. Dezember 2020 Klaus Holz
Von Buchenbach zum Hohwart
Eine der schönsten Wanderungen in der letzten Zeit. Schon der Einstieg auf den Kreuzweg in Buchenbach hoch zur Kreuzbergkapelle zeigt schön Ausblicke auf Buchenbach und das Dreisamtal. Beim Diezendobelbach ging es dann stetig hoch. Zunächst auf schmalen Wegen. Oben am Ottenberg läuft man dann schon über 1000 m Höhe. Es liegt Schnee und immer wieder gibt es wunderschöne Ausblicke auf das Dreisamtal. Sogar auf den Vogesen sieht man klar die weißen Bergspitzen. Der Weg zur Hohwart Schanze verläuft über die Hochweide. Der Schnee wird höher und der Weg eröffnet einen Rundum-Ausblick über die Berge im Schwarzwald. Beim Windrad geht es wieder zurück. Der Wanderweg bleibt allerdings die nächsten 2 Km auf der Höhe bis zur Jugendhilfeeinrichtung auf den Nessellachen mit tollem Panoramablick. Ab da geht es in den Wald und bergab nach Buchenbach. Meine Wegstrecke: 13,1 km, 676 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 13. Dezember 2020 Klaus Holz
Um das Kohlenbacher Tal
Aus einem zunächst verregneten Sonntag wurde doch noch eine schöne Wanderung. Wir sind an der Blasiuskapelle in Kollnau gestartet und gleich die Treppen hochgelaufen zum Waldweg oberhalb von Kollnau. Dann ging es auf direktem Weg zum Vögelestein, dem Hausberg von Kollnau. Leider hat man keine Aussicht. Dafür wird die Sage um und die gleichnamige Narrenfigur aus Gutach erklärt. Ein Kleinod ist die schöne Jawihütte. Dann ging es schon um das obere Kohlenbacher Tal herum. Schön ist die kleine Schlaufe am Hüslibur zu laufen mit Sitzbänken und schönem Ausblick ins Tal. Und die schmalen Waldwege sind bei der Überquerung des Hamischwälder Bächle am schönsten. Am westlichen Talrand geht es über den Kohlenbacher Hof zurück nach Kollnau. Unsere Wegstrecke: 12,1 km, 484 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 11. Dezember 2020 Klaus Holz
Auf dem Boeschweg in Simonswald
Geparkt habe ich beim Bären in Simonswald. Von dort ging es den Ettersbach hoch und beim gleichnamigen Wegezeichen auf den Boeschweg. Der steigt nun ständig an und führt parallel zum Simonswäldertal in Richtung Bleichbach-Gutach. Zwischendurch gibt es immer mal wieder schöne Ausblicke auf das Simonswäldertal. Am Ende des Bergrückens, mit Blick auf das Elztal, führt der Weg im Bogen wieder zurück nach Simonswald-Ettersbach. Leider jetzt bei Nieselregen. Meine Wegstrecke: 11,9 km, 438 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 10. Dezember 2020 Klaus Holz
Von Littenweiler zum Kybfelsen
Gestartet bin ich am Wanderparkplatz Sonnenbergstraße in Littenweiler. Von da ging es gleich steil nach oben zum Kybfelsen. Der Weg war interessant zum Laufen, weil als Pfad bzw. Steig ausgelegt. Die zwei riesigen Felsen oben am Kybfelsen und die Aussichtsplattform Richtung Schönberg sind immer attraktiv. Zurück ging es über den Sohlacker, vorbei am Forsthaus, und immer entlang der westlichen Seite des Kappler Tals. Beim Kapellenblick verläuft der Grottenweg parallel zu Littenweiler und man hat gleich wieder den Wanderparkplatz erreicht. Meine Wegstrecke: 10,4 km, 559 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 08 Dezember 2020 Klaus Holz
Rundtour in Freiamt-Glasig
Wir starten an der Abzweigung zum Tennenbachtal und laufen leicht aufwärts nach Glasig. Auf dem Höhenrücken haben wir wunderschöne Aussichten auf Freiamt und die nahen Schwarzwaldberge. Beim Wegezeichen Langacker geht es zurück auf dem parallel laufenden Bergrücken. Auf dem Stutzweg laufen wir um das Quellgebiet des Hesselbachs und wieder aufwärts nach Glasig. Am Wegezeichen Sandgrube geht es hinab zu den Soldatengräbern aus den napoleonischen Kriegen und im großen Bogen zurück zum Parkplatz. So schön es zunächst in der Sonne war, in der Zwischenzeit ist wieder Nebel aufgezogen und die Kälte kriecht unter die Kleidung. Unsere Wegstrecke: 13,2 Km, 303 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 07. Dezember 2020 Klaus Holz
Zum Rosskopf
Von der Jugendherberg in Freiburg bin ich losgelaufen. Es ging stetig aufwärts auf dem Kreuzweg zur St. Ottilien Kapelle und über das Husarenwegle zum Kandelhöhenweg Richtung Rosskopf (737 m). Der Rosskopfturm war überraschenderweise offen und ich hatte einen schönen Ausblick auf das Rheintal und die Schwarzwaldberge. Zurück ging es über das Ochsenlager und einem anderen Teil des Husarenwegle zur St. Wendelinkapelle und weiter zur Jugendherberge. Meine Wegstrecke: 9,9 km, 427 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 06. Dezember 2020 Klaus Holz
Auf dem Kammweg
Wir sind mit dem Bus nach St. Peter-Campingplatz gefahren und von dort zur Lindlehöhe gelaufen. Das ist für mich der schönste Aussichtspunkt in St. Peter. Von dort aus ging es dann auf dem Kammweg zwischen Dreisamtal und Glottertal bis zum Flaunser. Zurück wanderten wir vorbei am Salzbubenkreuz und vorbei am Wegezeichen Hohstiegskopf zum Nesselplatz, dem „Verkehrsknotenpunkt“ unterhalb des Flaunsers, denn hier laufen alle Wege zusammen. Über die Tannhohle und das Silbergrüble verlief der schmale Wanderpfad wunderschön am Berghang entlang. Genauso schön ist dann der Bergrücken über das Leimereck am östlichen Föhrental hin zu unserem Startpunkt. Meine Wegstrecke: 13,3 km, 297 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 04. Dezember 2020 Klaus Holz
Der schönste Spaziergang im Glottertal
Schon oft bin ich die Runde gegangen. Sie begeistert mich immer wieder aufs Neue. Der schöne Ausblick in das Oberrheintal, das Rebhisli von Denzlingen und die nahen Berge des Schwarzwaldes. Ich bin die Panoramastrecke bis zum Schlossberg gelaufen und dann wieder im Tal an der Glotter zurück. Meine Wegstrecke: 6,8 km, 174 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 03 Dezember 2020 Klaus Holz
Von Kappel zum Sonnenobservatorium
Die Strecke ist schnell erklärt. Vom Wegezeichen Bannwald in Freiburg-Kappel geht es über den Pfeiferberg und durch den Molzenwald hoch zum Rappeneck und weiter über den Kommenturwald zum Wegezeichen Umweltbundesamt. Zurück ging es vorbei am Hundsrücken wieder über den Rappenecksattel und der Rappenecker Hütte zur Pfisterhöhe und zum Ausgangspunkt der Wanderung. Ab ungefähr 500 Hm waren die Wege zugeschneit. Der Schnee war noch frisch und weich. Im oberen Kommenturenwald waren die Wege nach dem Schneefall noch nicht begangen. Dafür zeigen sich viele Tierspuren im Schnee. Hase, Fuchs und Wildschwein waren leicht zu identifizieren. Wahrscheinlich war auch ein Dachs dabei. Und, näher beim Ort, natürlich viele Hunde. Oben am Sonnenobservatorium hatten wir ungefähr 15-20 cm Schnee. Man lief wie auf Watte. Und als sich die Sonne mit blauem Himmel durchsetzte, war unsere Stimmung auf dem Höhepunkt. Die Ausblicke ins Dreisamtal, auf Kirchzarten oder in westlicher Richtung auf Horben und den Kybfelsen waren bei dieser Atmosphäre wunderschön. Meine Wegstrecke: 17,6 km, 936 Höhenmeter. Wanderstrecke online
Mittwoch, 02 Dezember 2020 Klaus Holz
Winterwanderung im Kandelwald
Heute bin ich auf der nördlichen Seite des Glottertals gelaufen. Der Kandelwaldweg ist im Sommer langweilig, weil man wenig Aussicht hat. Im Winter ist dies eine ganz andere Atmosphäre. Das Farbspektrum reduziert sich auf weiß und schwarz. Die Äste hängen mit Schnee beladen nach unten. Und viele Tierspuren kreuzen den Weg. Und die Nebelwolken wabern durch die Bäume. Gestartet bin ich beim Hartererweg in Glottertal. Von da ging es gleich bergauf, vorbei am Wegezeichen Gullerwald und direkt in den Kandelwald. Dem Kandelwaldweg folge ich nun ein langes Stück. Die höchste Stelle und Umkehrpunkt ist beim Wegezeichen Gummenwald. Über den Murweg und den Hartererhof geht es dann zurück. Beim letzten Hof hing ein Wildschwein zum Ausbluten im Keller. Das sieht man auch selten. Meine Wegstrecke: 13,5 Km, 539 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 01 Dezember 2020 Klaus Holz
Winterwanderung zum Flaunser
Es hatte frisch geschneit. Gestartet bin ich beim Glotterbad. Nach wenigen Metern war ich im Schnee. Es geht streng nach oben. Alles ist weiß um einen herum. Die Wege sind noch unberührt. Höchstens eine Tierspur. Vorbei am Scherersköpfle ging es den Eichwaldweg hoch. Unterhalb des Brombeerkopfes bin ich auf den Kammweg gestoßen. Die Atmosphäre ist mystisch. Selbst die Farbbilder erscheinen nur in schwarz und weiß. Beim Flaunser steige ich zum Salzbubenkreuz hinunter. Ab dem Nesselplatz geht auf einem tollen „Gänsemarsch“-Weg (=schmaler Steig=meine Lieblingswege) hinunter ins Tal. Die Tannen stehen so eng, dass man sich an den schneebeladenen Ästen vorbei ducken muss. Dumm ist dann nur, wenn der Schnee in den Kragen rieselt. Über den Häuslebergweg geht es dann zum Kappenhof und weiter zum Glotterbad. Es war eine schöne Winterwanderung. Meine Wegstrecke: 10,6 km, 562 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 30. November 2020 Klaus Holz
Von Ebringen zum Schönberg
Ich muss noch einmal das gute Wetter nutzen. Von Ebringen starte ich über die Reben auf dem Markgräfler Wiiwegli. Beim Naturschutzgebiet (NSG) Vogelsang folge ich dann der gelben Raute zur Schneeburg Ruine und weiter zum Gipfel des Schönbergs. Die letzten Meter zum Schönberggipfel verlaufen auf einem schmalen Wiesenpfad und sind in der Karte leider nicht mehr als Weg eingetragen. Es ist aber ein schöner Aussichtspunkt mit einer Sonnenbank zum Genießen. Weiter geht es über die Berghauser Kapelle zu dem NSG Berghauser Matten. Das NSG liegt unten im dunklen Wald und ist wenig attraktiv zum Wandern. Beim Wegezeichen Kuckuckspfad gings dann im weiten Bogen um Talhausen herum und wieder durch die Reben zurück zum Startpunkt. Meine Wegstrecke: 15,1 km 500 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 29. November 2020 Klaus Holz
Über den Zweribach zum Dümpfle
Gestartet sind wir am Gasthaus Engel in Obersimonswald. Von dort ging es parallel zum Tal leicht aufwärts Richtung Zweribachfälle. Die Tour führte dann aber bereits am Wegezeichen Heideck hoch zu den Zweribachfällen und nicht über den Zweitälersteig. Wir sind oben an den Zweribachfällen angekommen, sind hinunter zum ehemaligen Brunnenhof abgestiegen und gleich wieder hoch zur Platte aufgestiegen. Dort ging es dann vorbei am Plattenhof und über die Platte. Der wolkenlose Himmel und die Sonne taten gut, auch senn die Temperaturen kaum über dem Nullpunkt lagen. Über das Dümpfle erfolgte dann der Abstieg. Der blaue Raute Weg ist aber nur mäßig attraktiv, außer dass er über 4 km 600 Hm nach unten ging. Ein nettes Gespräch hatten wir unten am Mattenhof mit dem Besitzer, der seit 35 Jahren (Geburt des Sohnes) einen geschmückten Tannenbaum vor seinem Haus auf einem Drehgestell montiert und laufen hat. Dann waren wir auch gleich wieder beim Parkplatz. Unsere Wegstrecke: 14,1 km, 828 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 27. November 2020 Klaus Holz
Spaziergang zum Gießhübel mit Kaffee to go
Das Wetter war zu schön. So bin ich zum Schauinsland hoch gefahren. Vom Parkplatz an der Bergstation bin ich vorbei an der Berggaststätte Gießhübel und um den Gießhübel (1069 m) herum gelaufen. Von dort hat man einen überwältigenden Ausblick, links ins Münstertal und rechts zum Oberrheintal hin. Während oben die Sonne schien, ist unten im Tal schon der Nebel aufgezogen. Es war wunderbar warm. Auf dem Rückweg gab es im Berggasthof einen Kaffee und ein Stück Kuchen to go. Dann ging es zurück über die Schindelmatthöfe zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 8,4 km, 174 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 26 November 2020 Klaus Holz
Vom Bohrer zum Schauinsland
Wolfgang und ich wollten unsere Tour vom 20.11.2020 zum Kibfelsen auf der blauen Raute fortsetzten. Dazu mussten wir erst wieder dorthin aufsteigen. Am schnellsten ging das vom Bohrertal, wo zurzeit ein riesiges Hochwasserrückhaltebecken gebaut wird. Nach 2 km waren wir beim Wegezeichen Sohlacker wieder auf der blauen Raute. Dieser Wanderpfad ist toll. Er ist schmal und verläuft auf dem Bergkamm hoch zum Schauinsland. Auf dem Weg passiert man den Stäpfelefelsen, an dem auch geklettert wird. Am Wegezeichen Scheitel ging es zurück über die Radtrekkingstrecke. Da kann man wohl im Winter auch rodeln. Leider haben wir auf der Hälfte dieser Strecke den Zugang zu einem kleineren Wanderweg vorbei am Pflugfelsen verpaßt. Erst ab der Kohlerhauhütte liefen wir wieder auf einem attraktiveren Wanderweg zurück zum Bohrertal. Unsere Wegstrecke: 16,2 km, 822 Hm.Wanderstrecke online
Mittwoch, 25 November 2020 Klaus Holz
Von St. Ulrich zum Gießhübel
Um es vorneweg zu sagen: Wieder eine Wanderung mit überragenden Ausblicken. Die Wanderung ist im weitesten Sinne eine Anschlusswanderung vom Montag, jetzt in südlicher Richtung. Gestartet bin ich wegen der einfacheren Anfahrt in St. Ulrich am Rathaus. Von dort ging es in südlicher Richtung zum Kohlerhof und weiter zum Gipfelpfad am nördlichen Münstertal. Von hier aus steigt der Pfad weiter an bis zum Gießhübel mit tollen Aussichten in beide Täler links und rechts. Der Gießhübel ist auch der höchste Punkt. Von da an ging es wieder bergab zur Eduardshöhe. Jetzt befinde ich mich wieder im gleichen Wandergebiet wie vor zwei Tagen. Bis zum Gerstenhalm, dem nördlichsten Punkt der Wanderung, kommt man vor lauter Schauen kaum voran. Die Inversionswetterlage hält dicken Nebel im Oberrheingraben. Nur der Kaiserstuhl schaut hervor. Alles ist wie in Watte einge packt. Vorbei an Paulihof und Schweighof geht es wieder zurück nach St. Ulrich. Meine Wegstrecke: 13,3 km, 547 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 24. November 2020 Klaus Holz
Im Kohlebacher Tal
Bei schönstem Wetter sind wir vom Kohlebacher Hof auf einem tollen Waldweg am östlichen Rand des Kohlebacher Tals bis zum Kuriseck gelaufen. Es ging rauf und runter. Der zum Teil schmale Pfad war gepflastert mit Blättern und wunderschön zu gehen. Die kleine Schleife nach dem Hislehof durch den Wald war mit Gartenzwergen bestückt. Vom Kuriseck ging es auf dem Kandelhöhenweg zurück bis zum Sexauer Haseneckle und durch das Übental. Meine Wegstrecke: 11,4 km, 363 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 23. November 2020 Klaus Holz
Von Horben zum Wanderheim Berglust
Eine meiner aussichtsreichsten Touren. Man ist gar nicht mehr fertig geworden vor lauter Rundumschau. In Horben bin ich gestartet. Von da ging es stetig aufwärts zum Berglusthaus, dem Wanderheim des Ortsvereins Freiburg-Hohbühl. Dann hinunter zum Heinehof mit seinen vielen Gänsen. Und wieder hinauf zum schönsten Aussichtspunkt (am Gerstenhalm) über Horben und die Breisgauer Bucht. Von dort ging es zurück Richtung Stockenmühle und dann über den Ringlihof nach Horben. Meine Wegstrecke: 14,4 km, 767 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 22. November 2020 Klaus Holz
Vom Gscheid zum Hohe Eck
Vom Gscheid ging es zunächst auf wenig markierten Wegen talabwärts zum Wegezeichen Mußbach und dann vom Untertal in Siegelau Richtung Röscheneck und Wolfsgrube. Es geht zwar ständig leicht bergauf, die Wege sind aber schön zu gehen. Am Hohe Eck sind wir dann auf dem Zweitälersteig zurückgewandert. Nur in der Sonne und mit schönsten Aussichten. In der Rheinebene lag noch Nebel und daraus haben sich die Vogesen und der Kaiserstuhl abgehoben. Leider nur schwer zu fotografieren. Meine Wegstrecke: 15,5 km, 523 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 20. November 2020 Klaus Holz
Vom Sternwald zum Kibfelden
Vom Sternwald sind wir über den Kibfelsensteig bis zum Gipfel hochgelaufen. Das war ein abwechslungsreicher und schöner Aufstieg. Der Bereich des Kibfelsen ist interessant. Zwei riesige Felsformationen und schöne Ausblicke Richtung Schönberg (Westen) und Rappeneck (Osten). Auch der Rückweg war kurzweilig, weil die Wege sich oft schmal an den Berghang schmiegten. Dafür ist es kalt geworden. Meine Wegstrecke: 14,8 km, 642 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 19 November 2020 Klaus Holz
Vom Vogelsang zum Lenzenberg
Im Schwarzwald regnete es. Über dem Kaiserstuhl lachte die Sonne. Die Wahl war schnell getroffen. Vom Vogelsangpass ging es auf den Neunlindenturm und dann über den Gipfelweg zum Lenzenberg. Über die Martinshöfe und den Knabenkrautpfad ging es wieder zurück. Schön waren die Lösshohlwege, vor allem die romantische Hohlgasse. Meine Wegstrecke: 12,8 km, 433 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 18. November 2020 Klaus Holz
Vom Waldhaus nach Hoben
Bei schönstem Wetter sind wir vom Waldhaus losgelaufen. Vorbei an Güntherstal ging es auf schmalen schönen Waldwegen hoch nach Horben. Kurz unterhalb der Luisenhöhe hatten wir unseren Wendepunkt erreicht. Hier ist die Landschaft offen und der Ausblick über die grünen Wiesen bei blauem Himmel war phantastisch. Weiter ging es bis zum Hägenhof nach Au hinunter unter dann wieder hinauf bis zum Hinweisschild Kunacker. Auf dem letzten Teil des Weges hatte man einen schönen Ausblick auf Freiburg. Meine Wegstrecke: 12,2 km, 433 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 17 November 2020 Klaus Holz
Von der Herderhütte zum Schauinsland
Meine Wanderung hat ganz hinten im Kappler Tal (Achtung: keine Parkmöglichkeit) bei der Herderhütte angefangen. Über den Stäpfelefelsen (Kletterfelsen) ging es hoch zum Berghotel und oben über die Kappler Wand. Zurück ging es über das Sonnenobservatorium und den Kommenturwald. Die Strecke war zwar kurz, aber stetig hinauf und genauso hinunter. Die Wege waren schön und interessant zu gehen. Meine Wegstrecke: 9,7 km, 580 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 16. November 2020 Klaus Holz
Von Eichstetten auf den Eichelspitzturm
Für den Kaiserstuhl war die Wetterprognose noch am besten. So bin ich von Eichstetten aus über den Querweg Rhein-Kaiserstuhl-Schwarzwald bis zum Bahlinger Eck losgelaufen. Von dort war es nicht mehr weit bis zum Eichelspitzturm. Den sehe ich auch bei gutem Wetter von meinem Dachfenster aus. Das war auch die schönste Strecke mit Blick auf den inneren Kaiserstuhl. Der Weg führte vor allem durch die Reben wieder zurück. Das ist manchmal etwas monoton, dafür aber immer mit gutem Blick über das Land. Meine Wegstrecke: 14 km, 364 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 15 November 2020 Klaus Holz
Auf dem Amolterer Kräuterpfad
Der Amolterer Kräuterpfad verläuft durch eine besonders vielfältige und kleinflächige gegliederte Kulturlandschaft entlang des ältesten Naturschutzgebietes im Kaiserstuhl, der Amolterer Heide. Die Lebensräume, Böschungen, Wegraine und Bauerngärten bieten eine Vielfalt an Kräutern, auch an Heilkräutern. Die Ausblicke vom nördlichen Kaiserstuhl auf die Rheinebene sind sehr schön. Meine Wegstrecke: 3,4 km, 92 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 14. November 2020 Klaus Holz
Kleine Runde auf dem Schauinsland
Einen kleinen Spaziergang haben wir auf dem Schauinsland gemacht. Das Wetter war klasse, Sonnenschein und blauer Himmel. Und selbst die Alpen hat man am Horizont gesehen. Vom Parkplatz sind wir zur Bergstation der Schauinslandbahn gelaufen. Weiter ging es zum Aussichtsturm und über das Engländerdenkmal wieder zurück. Meine Wegstrecke: 4,5 km, 210 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 13 November 2020 Klaus Holz
Von Weilersbach zum Hinterwaldkopf
Es war ein schöner Tag. Das Wetter ist immer besser geworden. Am Nachmittag gab er nur noch Sonnenschein. Der Aufstieg war problemlos. Die Wege über das Köpfle und die Höfener Hütte waren wirklich schön. Schmale Pfade und weiche Wiesenwege. Und der Hinterwaldkopf wirkt mit seinem Steinkranz und den Denkmälern mystisch. Der Rückweg über Bildtannenweg und Sonneckweg war eher langweilig, weil breite Forstwege mit wenig Aussicht. Wobei das letzte Drittel auf schönen Waldwegen am attraktivsten zu Laufen war. Meine Wegstrecke: 16,4 km, 915 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 12. November 2020 Klaus Holz
Von der Tal- zur Bergstation der Schauinslandseilbahn
Der Rundkurs führte über Horben und die Holzschlägermatte zur Bergstation und auf der anderen Seite über die Kohlerhauhütte und den Wolfskopf wieder zurück zur Talstation. Das Wetter war nur mäßig. Leider hat es bei den aussichtsreichsten Stellen oben an der Bergstation angefangen zu nieseln. Dafür waren sie Waldwege interessant und schön zu gehen. Meine Wegstrecke: 13,5 km, 830 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 10. November 2020 Klaus Holz
Vom Notschrei zum Schauinsland
Eine wirklich schöne Wanderung. Vom Notschrei ging es auf dem Westweg zum Trubelsmattkopf. Von dort folgte bald der schönste Teil der Wanderung mit herrlichen Ausblicken auf das Münstertal. Die Invasionswetterlage brachte warme Temperaturen in der Höhe. Der Aufstieg zum Schauinsland war mäßig, weil die gesamte Wanderstrecke schon über 1000 Hm lag. Vom Schauinsland hat man eine gute Rundumsicht. Der Rückweg führte mit schönem Blick auf Hofsgrund und parallel zur Landstraße wieder zurück. Meine Wegstrecke: 16,6 km, 530 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 09. November 2020 Klaus Holz
Rund um das Langenordnachtal
Heute war ich wieder mal auf unbekannten Wegen unterwegs. Und das bei Traumwetter. Die Invasionswetterlage hatte Temperaturen von 9 Grad in Denzlingen und 14 Grad an der Kalten Herberge. Die Wanderung war zwar lang aber wenig abwechslungsreich. Die Tour lief fast immer im Wald. Es gab wenig Ausblicke und nur bei der Querung des Tals hat man etwas davon gesehen. Wenig empfehlungswert. Meine Wegstrecke: 22,5 km, 530 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 08. November 2020 Klaus Holz
Sonntagspaziergang über die Rebberge im Glottertal
Es ist immer schön über die Rebberge im Glottertal zu laufen. Der Ausblick, die herbstliche Verfärbung und das warme Wetter. Ein idealer Sonntagsspaziergang. Meine Wegstrecke: 9,4 km, 229 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 07. November 2020 Klaus Holz
Rund um den Flissert
Ein einfacher Spaziergang. Gestartet bin ich am Parkplatz des schönsten Friedhofs in der Umgebung. Die kleine Wanderung führt insgesamt um den ganzen Flissert herum. Zwischenziel ist das mythische Wiltalereck. Und von dort geht es auf geradem Weg zurück über den Flissert Wanderparkplatz und wieder zum Friedhof. Meine Wegstrecke: 10,3 km, 429 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 06. November 2020 Klaus Holz
Von Oberried zur Erlenbacher Hütte
Von Oberried führt die Rundwanderung auf einem stark ansteigenden Waldweg zum Felsenpfad, der seinem Namen alle Ehre macht. Bald zieht er sich wildromantisch unter recht beeindruckenden, senkrechten Felswänden in Serpentinen den Berg hinauf. Oben angekommen passiert man den Gfällmattenhof und erreicht bald den Erlenbacherhof. Hier lohnt sich eine Pause, denn der Ausblick auf die Bergwelt ist wunderschön. Zurück geht es über die Stollenbacher Hütte und vorbei am Ruheberg, einem Naturfriedhof für Urnenbestattungen. Schöne Ausblicke auf Oberried und das Dreisamtal versprechen die letzten Kilometer, wenn der Weg am Waldrand und vor offenen Weiden entlangführt. Meine Wegstrecke: 16 km, 668 HM. Wanderstrecke online
Donnerstag, 05. November 2020 Klaus Holz
Über das Rappeneck
Von Dietenbach ging es über einen langen Bergrücken auf schönen Wanderwegen hoch bis zum Rappeneck. Und von dort wieder hinunter Richtung Oberried und Dietenbach. Die Struktur der Wanderung war ideal. Genau die erste Hälfte ging es nur bergauf bis zum Berggipfel und die zweite Hälfte ging es nur begab zum Ausgangspunkt der Wanderung. Wobei der Aufstieg auf schmalen Wanderpfaden schöner war. Meine Wegstrecke: 13,7 km, 751 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 04. November 2020 Klaus Holz
Auf schönen Wegen
Vom Einbollen Parkplatz um den Einbollen herum zum Luser und über den Schießrain beim Glotterbad oberhalb der Reben mit tollem Blick auf das Glottertal wieder zurück. Meine Wegstrecke: 14,9 km, 527 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 03. November 2020 Klaus Holz
Zur Schwarzenburg
Gestartet bin ich vom Parkplatz Einbollen. Von dort ging es Richtung Luser und direkt zur Schwarzenburg. Zurück ging es auf dem Silbersteig nach Suggenbad und über den Einbollen zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 15,8 km, 568 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 02. November 2020 Klaus Holz
Vom Stollenbach zum Feldberg
Vom Parkplatz am Stollenbachher Hof ging es über den Toten Mann direkt zum Gipfel des Feldberges. Es war auch in dieser Höhe noch relativ warm an diesem Novembertag. Zurück ging es über den Baldenweger Buck zur Zastler Hütte und wieder vorbei am Toten Mann zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 15,1 km, 619 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 01. November 2020 Klaus Holz
Rund um das Föhrental herum
Im November ist der zweite Lockdown. Ich bin wieder alleine unterwegs. Vom Flissert Parkplatz über das Wildtalereck hoch zum Streckereck ist eine meiner Lieblingsstrecken. Es regnet leicht und der Weg ist mit herbstlichen Blättern gepflastert. Auf dem Kandelhöhenweg bläst es ordentlich. Aber schnell bin ich wieder im schützenden Wald. Am Hohstiegskopf ging es wieder zurück. Über den Nesselplatz zum Silbergrüble auf wunderschönen weichen Waldpfaden. Und immer über den Bergrücken des östlichen Föhrentals, vorbei am Leimeneck zum Wiggisrain und das letzte Stück auf dem Breigauer Weinweg zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 14,6 km, 603 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 31. Juli 2020 Klaus Holz
Der Clariden Höhenweg
Der aussichtsreiche Clariden Höhenweg beginnt oben am legendären Klausenpass. Der erste Abschnitt bis zum Gemsfairenhüttli ist geprägt vom Schwemmgebiet und der Aussicht zum imposanten Clariden. Ab dem Gemsfairenhüttli führt der Weg über weit zerstreute Alpgebiete zum lohnenden Aussichtspunkt Fisetenpass. Auf dem Pass überblicken Sie das gesamte Gebiet des Urnerbodens, umgeben von den wuchtigen Bergketten. Der Urnerboden bildet die grösste Schweizer Alp. Mit der Seilbahn ging es hinunter nach Urnerboden. Meine Wegstrecke: 10 km, 419 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 28. Juli 2020 Klaus Holz
Auf schmalen Pfaden im oberen Föhrental
Gestartet sind wir am Parkplatz des Fahrländer Hofs Richtung Streckereck. Auf dem Kandelhöhenweg ging es bis zur Abzweigung Hohstiegkopf und dann zum Nesselplatz. Von dort führt ein wunderschöner schmaler Pfad zum Silbergrüble mit Blick ins Glottertal und weiter zum Allmend wieder zurück ins Föhrental. Am Gummeck stieg der Pfad hoch zum Waldrand und führte uns wieder auf einem schmalen naturbelassenen Pfad zurück zum Ausgangspunkt. Unsere Wegstrecke: 10 Km, 503 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 27. Juni 2020 Klaus Holz
Hohe Tanne-Tour, Waldkirch
Die Tour startet beim Parkplatz am Krankenhaus. Vorbei an der Kastelburg geht es auf dem Kandelhöhenweg zum Haseneckle und von dort um den Bergrücken der Hohen Tanne zur Oberen Hütte. Man folgt dem Flötzweg bis zum Schützenhaus. Dann geht es wieder zurück zur Oberen Hütte und über den Grenzweg und Unteren Galgenweg Richtung St. Caroluskirche beim Batzenhäusle. Am Krankenhaus vorbei und ums Fuchsloch herum erreicht man wieder den Startpunkt. Die Tour verläuft kreuz und quer durch den Kastelwald auf schattigen Waldwegen. Meine Wegstrecke: 13,8 km, 614 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 25. Juni 2020 Klaus Holz
Rund ums Föhrental
Vom Flissert Parkplatz ging es auf einer meiner Lieblingswege über das Wildtaler Eck zum Streckereck hoch. Auf dem Kandel Höhenweg bin ich dann am Wegzeichen Hohstiegskopf über den Josef Hoferer Weg wieder abgestiegen. Der Pfad vom Allmend zum Silbergrüble war schön zu laufen. Über das Leimeneck und dem Gasthaus Kreuz ging es wieder zurück zum Parkplatz. Ein Großteil der Wanderung verlief im Wald. Das war angenehm bei den heißen Temperaturen. Meine Wegstrecke: 15,3 km, 708 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 18. Juni 2020 Klaus Holz
St- Peter – Unteribental
Von St. Peter geht es in Richtung Schafhof und Steinhäusle und von dort auf einem tollen Pfad mit schöner Aussicht über die Wolfssteige nach Unteribental. Nach der Gummenwaldhütte wechselt man die Talseite und wandert über den Kapellenweg zum Lindenberg und zurück nach St. Peter. Die Wanderung ist empfehlenswert. Vor allem die schönen Wege und die wunderbare Aussicht waren beeindruckend. Meine Wegstrecke: 17 km, 612 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 15 Juni 2020 Klaus Holz
Schwangeneck-Tour
Bei Niederwinden parallel zur Elz führt der Jakobsweg. Dort beginnt die Tour mit leichtem Auf und Ab am Waldrand entlang. Am Eulenwald beginnt der 5 km lange Aufstieg über das Schwangeneck zum Rauchsbühl. Der Weg führt nur durch den Wald. Der Rückweg bietet immer wieder schöne Ausblicke auf das Simonswälertal und die Kapelle am Hörnleberg. Allerdings ist der Weg mit Schotter zubetoniert und wenig attraktiv. Insgesamt ist die Tour kaum zu empfehlen. Meine Wegstrecke: 12,5 km, 405 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 11. Juni 2020 Klaus Holz
Um den Lindenberg in St. Peter
Beim Zähringer Eck kann man gut parken. Von dort führt die kurze Tour über den Kreuzweg zur Wallfahrtskapelle und auf der anderen Seite des Lindenbergs wieder zurück. Die Aussicht ist und das Panorama über die Schwarzwaldberge sind phantastisch. Meine Wegstrecke: 7,6 KM, 266 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 10. Juni 2020 Klaus Holz
Im oberen Föhrental
Vom Würzburger Hof ging es zunächst auf der gegenüberliegenden Talseite aufwärts. Das ist ein wunderschöner Weg über die Weiden und am Waldrand entlang. Beim Fahrländerhof führt die Strecke dann auf einem breiteren Forstweg entlang und biegt unterhalb des Streckerecks auf der anderen Talseite wieder zurück. In kurzen Serpentinen geht es abwärts und über das Wildtalereck wieder zum Ausgangspunkt. Meine Wegstrecke: 6,2 KM, 369 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 08 Juni 2020 Klaus Holz
Über das Steinbachtal zur Teichschlucht und zu den Hirschbachfällen
Vom Sportplatz in St. Märgen laufe ich zum Steinbachtal. Das sind viele schöne, schmale und weiche Waldwege. Auf der Straße entlang der Wilden Gutach, die noch immer gesperrt ist, läuft man praktisch alleine inmitten steil aufragender Täler. Dann geht es aufwärts zum Mörderloch und wieder auf schönen schmalen Pfaden zur Teichschlucht. Der Bannwald dort ist faszinierend. Die bis zu 400 m hohen Steilhänge sind an den waldfreien Stellen mit moosbewachsenem Geröll und Klippen besäumt. Der Aufstieg auf der anderen Talseite der Wilden Gutach zu den Hirschbachfällen war allerdings anstrengend. Über den Hochwald bei St. Märgen ging es dann wieder zurück. Meine Wegstrecke: 17,2 km, 856 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 04. Juni 2020 Klaus Holz
Vom Wildtalereck zum Leheneck
Wir sind beim Parkplatz am Friedhof gestartet und vorbei am Grillplatz auf bekannten Wegen zum Wildtalereck gewandert. Der Ausblick dort fasziniert immer. Dann ging es über den Weilerhof Richtung Wildtal. Im Merzhof haben wir noch den Weinkeller besichtigt. Dort wohnt die Badische Weinprinzessin 2018/19 Miriam Kaltenbach. Vorbei am Café Burgblick ging es über das Leheneck auf dem Breisgauer Weinweg zurück nach Heuweiler. Unsere Wegstrecke: 8,5 km, 340 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 02. Juni 2020 Klaus Holz
Tour im nördlichen Yachtal
Der Bahnhof ist der ideale Ausgangspunkt. Am Bustberg vorbei und über das Reichenbacher Eckle und das Satteleck geht es zur Hirzbühlhütte. Bei der Lache stößt man auf den Zweitälersteig, den man bis zu den Siebenfelsen, leider mit wenig Ausblick, folgt. Jetzt beginnt der schönste Teil der Wanderung. Der Abstieg zu dem Naturdenkmal Siebenfelsen, ein Stück auf dem Wälderpfad und den Rest fast durchgängig auf dem Hirtenweg sind tolle Eindrücke und Wege. Man kommt am Belchhäusle mit seinem wunderschönen Picknickplatz vorbei und am Obereck hat man den schönsten Ausblick mit Sitzbank auf das Yachtal. Die Tour mache ich nochmals. Meine Wegstrecke: 20,2 km, 906 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 01 Juni 2020 Klaus Holz
Brettental-Runde bei der Ludinmühle
Bei der Ludinmühle gehen Petra und ich in Serpentinen über die Weide mit schönem Blick ins Brettental aufwärts zum oberen Bregewald. Auf schattigen Waldwegen führt der Weg durch den Molchenwald. Zum Saisenberg geht es teilweise über freie Fläche mit Blick auf Hünersedel und bald kommt die Hinweistafel „Weißer Stein“. Dort sieht man einen Quarzgang im Grundgebirge des Schwarzwaldes. Der höchste Punkt der Wanderung ist erreicht. Angelangt beim Wegpunkt Saisen geht es leicht bergab durch Wald und später über offene Landschaft mit schönen Aussichten abwärts ins Niedertal. Von dort geht man gemütlich am Brettenbach zum Ausgangpunkt zurück. Und die Belohnung folgt wieder in Traudels Café. Unsere Wegstrecke 6,8 km, 220 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 30. Mai 2020 Klaus Holz
Kastelburg-Tour
Parken kann man gut am Bahnhof oder unterhalb des Krankenhauses. Der Weg ist gut beschildert und geht auf schönen Waldwegen vorbei an der Hohen Tanne und zum Batzenhäusle. Einen schönen Ausblick bekommt man auf den Wegen durch die Reben. Über das auslaufende Elztal und über Denzlingen. Zurück geht es dann wieder durch den Wald am Mörtelbuck und zum Waldkircher Haseneckle. Dort sieht man sehr schön ins Kohlenbacher Tal hinein. Auf dem Kandelhöhenweg geht es dann über die Kastelburg wieder zurück zum Ausgangspunkt. Meine Wegstrecke: 12,4 km, 507 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 28. Mai 2020 Klaus Holz
Spazierwandern in Simonswald
Von der Bärenbrücke in Simonswald geht es den idyllischen Weg entlang dem Bach im Haslachsimonswälder Tal bis zum Wegezeichen Ratsstüble. Dort folgen meine Freu und ich ein kurzes Stück dem Zweitälersteig. Auf dem Hesshackenweg geht es dann gemütlich der gelben Raute entlang und auf halber Berghöhe. Vorbei am Bergbauernhof und Christisbauernhof hat man immer wieder schöne Ausblicke auf das Simonswälder Tal. An der Niederbrücke geht es zurück entlang der Wilden Gutach zu unserem Ausgangspunkt. Leider hat es beim Märchenkaffee schon leicht angefangen zu nieseln, darum wollten wir lieber schnell zum Auto zurück. Leider. Unsere Wegstrecke: 7,9 km, 242 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 27. Mai 2020 Klaus Holz
Von Oberwinden zur Hörnlebergkapelle
Die Tour beginnt beim Bahnhof in Oberwinden. Es geht immer bergauf zum Wegweiser Engelsteinrank, vorbei am Schöneck und Schönecklebühl bis man beim Tafelbühl auf den Zweitälersteig stößt. Das ist auch der höchste Punkt der Wanderung. Von da aus ist der Weg einfach auf dem Kamm zur Hörnlebergkapelle. Abwärts geht es in vielen Kehren links des Finsterbächle entlang des Langendobels bis zum Elztalhotel. Und von dort sieht man schon sein Ziel Oberwinden. Der Aufstieg geht viel durch den Wald. Das ist bei der Hitze angenehm. Die Aussicht auf das Elztal und die Vorberge des Schwarzwaldes sind immer schön. Und die Atmosphäre bei der Hörnlebergkapelle ist immer einzigartig. Meine Wegstrecke: 16,1 km, 793 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 26 Mai 2020 Klaus Holz
Von Oberprechtal nach Hornberg
Wolfgang und ich sind beim Rössle in Oberprechtal gestartet. Auf dem Zweitälersteig ging es bis zum Hirzdobel und dann zum Karlstein mit seiner wunderschönen Aussicht. Bis nach Hornberg sind wir auf schönen schmalen Pfaden gelaufen, die sich am Berghang entlang schmiegten. Der Waldboden war ganz weich, man schien teilweise „wie auf Federn“ zu laufen. Vorbei am Freilichttheater und um die Burg herum passierten wir auf einem interessanten hageren Pfad zum Teil steil aufwärts frühere Wehr- und Schanzanlagen, den Ziegelkopf und den Holderkopf. Fast alpinen Charakter hatte dieser Teil der Tour. Beim Wegepunkt Dreitälerweg sind wir auf den Querweg Lahr-Rottweil gestoßen und bis zum Huberfelsen gefolgt. Dann ging es schon zurück um den Gissübel zu unserem Ausgangspunkt. Unsere Wegstrecke: 19,4 km, 1011 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 25. Mai 2020 Klaus Holz
Kleine Runde im Brettenbachtal
Vom Parkplatz bei der Ludinmühle ging es mit meiner Frau in Serpentinen mit schönem Blick ins Brettental, danach durch Mischwald zum oberen Bergerwald gemächlich aufsteigend. Weil wir die Windräder am Schillinger Berg sehen wollten, sind wir über einen steilen Pfad weiter aufgestiegen. Der Ausblick auf der Höhe über den Schwarzwald ist immer schön. Und die Windräder haben bei mäßigem Wind gerauscht. Auf Waldwegen durch den Molchenwald und vorbei am Saisenberg sind wir dann wieder abgestiegen. Und zur Belohnung gab es ein großes Stück Schwarzwälder Kuchen in Traudels Cafe. Unsere Wegstrecke: 8,6 km, 356 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 24. Mai 2020 Klaus Holz
Von Oberwinden zum Klausen Kreuz
Das war eine überraschend schöne Wanderung auf abwechslungsreichen Wegen. Gestartet bin ich in Oberwinden, direkt über dem neuen südlichen B 294-Tunneleingang. Der Rothenburg-Thann Jakobsweg führte mich zunächst auf schönen schmalen Waldwegen entlang der Elz. Dann ging es entlang dem Biederbach über den Storenbühl ins Hintertal von Biederbach-Dorf zum Klausen Kreuz. Über den Rücken des Grabbühl habe ich dann das bekannte Bäreneckle erreicht. Auf dem weiteren Weg durch offene Landschaften hatte man immer wieder einen schönen Ausblick auf die Schwarzwaldberge. Zum Schluss über die Katzenmooser Höhe war ich schnell wieder beim Ausgangspunkt. Meine Wegstrecke: 16,5 km, 559 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 22. Mai 2020 Klaus Holz
Vom Würzburger Hof zum Streckereck
Eine kleine schöne Tour. Beim Würzburger Hof kann man gut parken. Hoch zum Wildtaler Eck und dann einem kleinen Pfad folgend bis zum Streckereck. Der Ausblick ist immer phantastisch. Zurück ging es beim Hohstiegskopf zum Gummeck und zum Schluss über herrliche Bergweiden. Dort auf einem Bänkchen picknicken ist schon die ganze Mühe wert. Meine Wegstrecke: 7,4 km, 433 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 21. Mai 2020 Klaus Holz
Die Goldene-Kopf-Tour Elzach
Die Umrundung von Elzach beginnt am Bahnhof. Schnell findet man sich im Grünen wieder und steigt über die Wiesen in den Hang des Bustberges. Es geht weiter durch saftige Wiesen ins Tal des Reichenbachs hinab. Hinter den Schrahöfen folgt der Pfad zunächst für kurze Zeit der klaren Elz. Auf der Höhe des Ankenbühls schweift der Blick über freies Wiesen- und Ackerland. Und mittendrin liegt versteckt die kleine Pfaffenkapelle. Das Elztal ist nun nicht mehr zu sehen, nur noch Wiesen, Wald und darüber die Schwarzwaldberge. Eine tolles Bergpanorama. Vorbei an der Fischerhütte geht es zum Kreuz auf dem Goldenen Kopf. Der Abstieg folgt auf schmalen Waldwegen und Elzach ist umrundet. Vor allem zu vielen schönen Wege und der tolle Ausblick haben meiner Frau und mir gefallen. Und die erste Einkehr bei Kaffee und Kuchen nach dem langen Verzicht. Unsere Wegstrecke: 11,6 km, 450 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 20. Mai 2020 Klaus Holz
Rundwanderung beim Lachenhäusle
Wer die Klimaveränderung und das Waldsterben aus unmittelbarer Nähe beobachten möchte, fängt seine Wanderung beim Lachenhäusle an. Es ist erschreckend, wie viele Bäume oberhalb der Bundesstraße gefällt werden mussten. Ich starte entlang des Westweges und laufe dann auf der Hochebene mit schönem Blick um den Glasberg herum. Beim Redeck folge ich einem schmalen Pfad hinab nach Glashütte, dem tiefsten Punkt der Wanderung. Ab jetzt geht es bergauf. Über den Schlagbergweg, vorbei am Ferndobel (Kasperberg) und immer der gelben Raute folgend zur Kajetankapelle. In der Kapelle ist ein Schild angebracht, das an ein Lawinenunglück vom 24.02.1844 erinnert, bei dem 16 Menschen umgekommen sind. Der Rest des Weges ist einfach. Um den Steinberg herum und mit herrlichem Blick über den Südschwarzwald geht es wieder zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 14,5 km, 546 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 19 Mai 2020 Klaus Holz
Panoramaweg Mühlenbach
Ich war mit Wolfgang zusammen wandern. Endlich mal wieder mit jemandem zusammen. In Mühlenbach sind wir gestartet. Der Panoramaweg ist gut ausgeschildert. Zunächst ging es hoch zum Heidburg Pass und dann entlang des Dietentals mit einem traumhaften Ausblick. Weiter Richtung Eichhalde und um das Wintereck herum. Zum Schluss ging es über den Bärenbach und zum Aussichtspavillon. Die Wege waren wirklich schön zu gehen und die Aussicht bestechend. Eine schöne Tour. Und das bei blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen. Meine Wegstrecke: 21,1 km, 743 Hm. Wanderstrecke online
Samstag, 16. Mai 2020 Klaus Holz
Vom Galgen zum Kirchberg
Die Überschrift ist ein bisschen makaber. Die Wanderung in Prechtal selbst war aber unspektakulär. Es ging vom Sportplatz in Prechtal auf der nördlichen Talseite nach Oberprechtal. Vom Gewann „Galgen“ auf dem Jakobsweg Rottenburg-Thann zum Kirchberg und zurück auf dem Zweitälersteig. Vor allem das Stück vom Wegepunkt Bösmatte bis zum Wegkreuz Grießbaum war schön zu laufen. Am Wiesenrand und mit schönem Ausblick auf das Bergpanorama der südlichen Ortenau. Ansonsten verliefen die Wege vor allem im Wald. Meine Wegstrecke: 15 km, 437 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 15 Mai 2020 Klaus Holz
Von Oberrottweil zum Hochbuck
Bei der Schule in Oberrottweil kann man gut parken. Da bin ich gestartet. Durch die Rebberge bin ich Richtung Achkarren gelaufen. Der kleine Abstecher über den Waldpfad Pfaffenlochberg und Büchsenberg war schön zu laufen. Dann ging es zum Böhmischberg hinter Achkarren und um den Hochbuck herum. Von den Bergen aus hat man immer die beste Aussicht. Hier vor allem Richtung Breisach und auf den Tuniberg. Bei der Castellberghütte ging es wieder zurück. Durch Achkarren und auf dem Panoramaweg. Der Weg durch die Reben ist oft geteert. Schön für die Winzer, wenig erfreulich für die Wanderer. Meine Wegstrecke: 13,9 km, 367 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 14. Mai 2020 Klaus Holz
Am Kaiserstuhl bei Endingen
Das war eine überraschend schöne Wanderung am Kaiserstuhl um Endingen. Gestartet bin ich bei der Stadthalle. Dort kann man gut parken. Der Weg durch die Reben war gut markiert. Am Galgenberg gab es schöne Aussichten. Dort führte der Weg entlang des Kräuterpfads Amoltern. Dann ging es hoch zum Seilnachtkreuz am Katharinenberg. Der Abstieg bei dem Stich parallel zum Erletal hat sich gelohnt. Das war schön zu laufen. Und die Kastanienallee beim Aufstieg ist wunderschön angelegt. Vorbei geht es am Erleloch hoch zum Endinger Eck und dann den Waldlehrpfad hinunter bis zur überraschend schön renovierten Grillhütte Bahlingen. Dort lohnt sich ein Vesper. Der restliche Weg führte durch die Reben, vorbei an der Schambachstrauße zur Stadthalle. Meine Wegstrecke: 16,6 KM, 504 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 12. Mai 2020 Klaus Holz
Zur Hansjakob-Kapelle in Hofstetten
Gestartet bin ich beim Höhengastaus Zum Kreuz in Biederbach-Hohenhäuser. Der Weg ist gut markiert. Zunächst über das Biereck und dann über die aussichtsreiche Hochebene am Flachenberg nach Hofstetten zur Hansjakob Kapelle. Zurück ging es über das Fehrenbacher Kreuz auf dem Bergrücken des Oberen Buchwaldes und dem Hessenberg. Die Strecke verläuft zum großen Teil auf dem Großen Hansjakobweg. Obwohl die Tour viel durch den Wald geht, war sie abwechslungsreich und interessant. Vor allem die Wege waren angenehm zu Laufen. Meine Wegstrecke: 22,5 KM, 567 Hm. Wanderstrecke online
Sonntag, 10. Mai 2020 Klaus Holz
Auf dem Yacher Höhenweg
Der Einstieg ist leicht vom Bahnhof aus. Der schmale Wege geht am Waldrand wie unter einem Blätterdach entlang. Dann läuft man aber lange auf Forstwegen und auch auf der Straße. Erst auf dem Schneiderbauernhof, wo man gut vespern kann, und auf dem historischen Jäger- und Wälderpfad wurde die Strecke interessant. Auf der Schwedenschanze war viel Betrieb. Kein Wunder bei dem Ausblick und dem noch guten Wetter. Der weitere Weg auf dem Zweitälersteig über Braunhörnle und Tafelbühl ist schön zu laufen. Der Abstieg fand oft auf schmalen Wegen aber überwiegend im Wald statt. Meine Wegstrecke: 21,8 KM, 962 Hm. Wanderstrecke online
Freitag, 08. Mai 2020 Klaus Holz
Auf zum Gschasikopf
In Oberprechtal bei der Freiwilligen Feuerwehr geht der steile Pfad bergauf bis zur Kapfhütte. Der Weg ist toll aber auch schweißtreibend. Der Ausblick in den Norden und die Atmosphäre bei der Kapfhütte sind fantastisch. Man überblickt die ganzen Berge des Mittelschwarzwaldes. Ein weiterer Höhepunkt ist die Aussicht beim Gschasifelsen. Hörnleberg, Tafelbühl und Braunhörnle reihen sich aneinander. Der Abstieg ins Elztal auf breiten Forstwegen durch den Wald ist langweilig. Abwechslungsreich und interessant ist dann der Weg parallel der jungen Elz, wenn der Bach ständig im Ohr plätschert. Meine Wegstrecke: 15,9 KM, 569 Hm. Wanderstrecke online
Donnerstag, 07. Mai 2020 Klaus Holz
Der Sonne entgegen - von St. Peter nach St. Märgen
Bei schönstem Wetter bin ich vom Zähringer Eck in St. Peter losgelaufen. Zunächst ging es ins Oberibental zum tiefsten Punkt der Wanderung über den Ibenbach. Am Steinhäusle vorbei weiter in Richtung Langenhof und Elsenhäusle. Der Weg schlängelte sich am Bergrücken entlang. Es gab tolle schmale und naturbelassene Pfade. Das erste Zwischenziel war die Kapelle des Heiligen Judas Thaddaeus (Ohmenkapelle), ein Wallfahrtsort. Durch St. Märgen dann weiter hoch Richtung Kapfenkapelle. Das ist die reinste Sonnenterasse mit tollem Ausblick auf den Südschwarzwald. Schließlich ging es über die Vogesenkapelle wieder abwärts zurück nach St. Peter. Meine Wegstrecke: 16,1 KM, 486 Hm. Wanderstrecke online
Mittwoch, 06. Mai 2020 Klaus Holz
Von Kiechlinsbergen zur Mondhalde
Von Kiechlinsbergen geht es gleich entlang der Rebberge nach Amoltern. Ein Appendix am Kaiserstuhl. Es folgt ein kurzer Anstieg zur Katharinenkapelle. Der schönste Teil der Wanderung geht von dort zur Mondhalde. Am Waldrand entlang, auf naturbelassenen Wegen und mit schöner Aussicht auf den Totenkopf und die inneren Berge des Kaiserstuhls. Der Weg um Bischoffingen geht zum Teil auf Teer. Der Aufstieg zum Enselberg, entlang des Seubertbucks und durch den Wald am Langenberg sind schön. Man überquert das Tiefental und ist fast wieder am Ausgangspunkt angekommen. Meine Wegstrecke: 21,3 KM, 581 Hm. Wanderstrecke online
Dienstag, 05. Mai 2020 Klaus Holz
Zum Lehener Eck
Vom Einbollen Parkplatz starte ich an der Glotter entlang und wechsle bei den Engematten auf den Breisgauer Weinweg. Die schönste Strecke geht auf dem westlichen Rebberg entlang von Heuweiler zum Lehener Eck. Aber erst beim Rebbuck kehre ich zurück auf dem Jägerpfad. Am Lizelstalerhof überquere ich die Gundelfinger Straße zurück über die Schweizermatten-Felder zum Parkplatz. Meine Wegstrecke: 11,1 km, 201 Hm. Wanderstrecke online
Montag, 04. Mai 2020 Klaus Holz
Über die Eichelspitze und Totenkopf
Im Lilienthal ging es los. Auf schönen Waldwegen wanderte ich über den Vogelsang zum Eichelspitzenturm. Im Vergleich zu gestern war kaum etwas los. Der Turm war wieder offen und der Ausblick überragend. Zurück ging es über den Totenkopf und den dortigen Aussichtsturm. Der Lenzenberg hatte leider noch geschlossen. Denn dort ist der Ausblick nach Süden auf die Rheinebene am schönsten. Vorbei am Martinshof mit seinen schnatternden Gänsen ging es über das Mühletal zurück zum Startpunkt. Meine Wegstrecke: 17,7, km, 626 Hm. Wanderung online
Sonntag, 03. Mai 2020 Klaus Holz
Von Eichstetten zum Vogelsang
Von Eichstetten geht es auf dem Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein durch die Reben. So schön die Reben sind, sind sie auch immer mit geteerten Wegen verbunden. Sobald man den Wald erreicht hat, läuft man durch ein Meer von Bärlauch. Man riecht es schon von Weitem. Die Strecke über den Badberg muss ich heute mit vielen teilen. Das Wetter ist zu schön und die Aussicht verführerisch. Beim Vogelsang geht es zurück auf der anderen Seite des Haselschacher Bucks und unterhalb der Eichelspitze vorbei. Über die Robert-Maier-Hütte durch den Wald und dann wieder durch die Reben. Mit einem tollen Ausblick auf den Schwarzwald. Überall blühen die Blumen und der Mohn findet sich auf mehreren Bildern von mir wieder. Meine Wegstrecke: 16,3 km, 425 Hm. Wanderung online
Donnerstag, 30. April 2020 Klaus Holz
Spazierwandern vor dem nächsten Regenschauer
Die nächsten Tage ist schlechtes Wetter angesagt. Heute komme ich nur kurz raus. Die Strecke selbst bin ich schon zigmal gegangen. Und werde sie immer wieder gehen. So schön ist sie. Entlang der Reben mit Blick aufs Glottertal und Rheintal. Und zurück über den Schlosshof und am Glotterbach. Und dann noch einmal aufwärts kurz durch die Chardonnay- und Grauburgunder-Reben im Gewann Aigi auf dem Eichberg, wo der Winzer Frey seine Spitzenweine anbaut. Dort werden jetzt Schläuche zur Tröpfchenbewässerung installiert. Es regnet einfach zu wenig. Immerhin komme ich trockenen Fußes wieder nachhause. Meine Wegstrecke: 7,3 km, 209 Hm. Wanderung online
Mittwoch, 29. April 2020 Klaus Holz
Balzer Herrgott-Runde
Eine Highlight-Wanderung bei Gütenbach. Dort bin ich eingestiegen. Der Weg ist durchgehend gut beschildert. Die Wanderwege sind traumhaft. Schmal, naturbelassen, aber auch fordernd und schweißtreibend. Nur vor und durch Gütenbach läuft man auf der Straße. Der Balzer Herrgott ist für viele ein Wallfahrtsort. Die Bezeichnung „Balzer Herrgott“ nimmt sehr wahrscheinlich auf den damaligen Besitzer des Hofes Bezug, von dem die Christusfigur stammt: „Balzer (Balthasar) Winkel“ vom Königenhof aus Wagnerstal. Die Hexenlochmühle ist ein Touristenmagnet. Den kurzen Weg dorthin muss man allerdings auch wieder zurücklaufen. Meine Wegstrecke: 18,1 km, 732 Hm. Wanderung online
Dienstag, 28. April 2020 Klaus Holz
Über das Hintereck zum Alten Eck
In Gütenbach ging es direkt auf einen schönen schmalen Bergpfad in Richtung Hintereck. So etwas wünscht man sich als Wanderer. Vorbei am Rabennest, einem schönen Picknickplatz, und der traumhaft gelegenen Berghütte Hintereck ging es über den Bergkopf. Abwärts Richtung Spitzer Stein waren die Wege wieder schmal und man mußte genau aufpassen, wo man hintritt. Nachdem ich den Berg umkreist hatte, ging es entlang des Hübschentals auf die Hochebene. Die Atmosphäre war toll, der Blick ging über weite Landschaften. Dort stößt man auf den Westweg. Vorbei am Alten Eck und Gasthaus Goldener Rabe ging es über den Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein nach Gütenbach zurück.. Insgesamt eine abwechslungsreiche Wanderung auf schönen Wegen. Meine Wegstrecke: 18,5 km, 704 Hm. Wanderung online
Montag, 27. April 2020 Klaus Holz
Auf die Schwarzenburg
Los geht’s am Wanderparkplatz Einbollen auf dem Präsident-Thoma-Weg (blaue route) zum Luser. Ab dem Wegepunkt „Über dem Heuweg“ wechselt man auf die gelbe Raute Richtung Schwarzenberghütte. Die Aussicht von der Ruine Schwarzenburg auf Waldkirch und die Oberrheinebene ist immer wieder faszinierend. Ich folge dem Zweitälersteig bis zum Schwarzwaldzoo Waldkirch und laufe dann auf dem schönsten Teil des Weges immer am Waldrand mit leichtem auf und ab auf schmalen Pfaden entlang des Elztales zurück. Meine Wegstrecke: 16,6 km, 566 Hm. Wanderung online
Sonntag, 26. April 2020 Klaus Holz
Spazierwandern auf dem Mühlenweg in Simonswald
In Simonswald geht diese schöne und kleine Rundwanderung am Sägeplatz los. Es geht parallel zum Haslachsimonswälder Bach aufwärts. Zunächst auf einem kleinen Pfad und später auf der Straße. Die Aussicht auf Tal und vorbeiziehende Bauernhöfe ist abwechslungsreich und schön. Nach der Schwanenhofmühle läuft man auf einem Waldweg zurück. Das schönste Sonnen- und Aussichtsbänkchen gibt es am Gummeneck, kurz vor der Wehrlehofmühle. Da gab es dann Kaffee mit meiner Frau. Ab der historischen Ölmühle läuft man an der Wilden Gutach zurück, immer mit einem schönen Plätschern im Ohr. Unsere Wegstrecke: 9,1 km, 285 Hm. Wanderung online
Samstag, 25. April 2020 Klaus Holz
Auf den Brend und über den Rosseck
Beim Wolfhof im Nonnenbachtal steigt ein kleiner Pfad auf felsigem Grund recht steil zum Kilpen auf. Dort öffnet sich der Wald und es geht über Hochweiden mit herrlichem Ausblick auf gut markierten Wegen weiter zum Brend. Auf dem Westweg und vorbei am Kolmenkreuz passiert man Donau- und Elzquelle. Die Atmosphäre ist phantastisch. Der Wald und die Landschaft ist geprägt vom rauen Klima und der Höhenlage. Durch das Naturschutzgebiet Briglirain und bis zum Vogte wandert man noch auf dem Westweg. Dann geht es zurück im großen Bogen über den Steinbühl bis zur Martinskapelle. Bevor ich sehr steil absteigen muss, mache ich noch einen kleinen Abstecher über den Rosseck (1154 m). Der Gipfel ist allerdings bewaldet mit wenig Aussicht. Meine Wegstrecke: 17,9 km, 728 Hm. Wanderung online
Freitag, 24. April 2020 Klaus Holz
Wanderung um das Dettenbachtal
Der Einstieg in die Wanderung ist am Eichbergweg (gelbe Raute) leicht zu finden. Es geht vorbei an der Grillstelle beim ehemaligen Kienzlehof und dann am Waldrand entlang aufsteigend bis man wieder die Dettenbachstraße erreicht. Noch ein kurzes Stück aufwärts, dann geht es über den Unteren Dettenbachweg, vorbei am Karlisbrunnen und mit schönem Panorama auf Waldkirch wieder zurück. Meine Wegstrecke: 8,6 km, 319 Hm. Wanderung online
Donnerstag, 23. April 2020 Klaus Holz
Über die Höhen ums Griesbachtal
Das Landgasthaus Grüner Baum liegt am Eingang zum Griesbachtal in Simonswald bietet den idealen Start für die Rundwanderung. Über den Eichhof beginnt die gelbe Raute in Richtung Rohrhardsberg. Nach ungefähr 3,5 km verlasse ich aber den markierten Wanderweg, weil ich über den Grat beim Kapf laufen möchte. Erst beim Dürrstein schwenke ich wieder auf die gelbe Raute ein. Ab dem Griesbacher Eck (1173 m) geht es dann abwärts. Über den Winterwald, unterhalb des Rosseck, laufe ich schließlich auf dem Oberen Wolfsgrubenweg gemütlich zurück. Meine Wegstrecke: 18,3 km, 768 Hm. Wanderung online
Mittwoch, 22. April 2020 Klaus Holz
Auf die Hohe Steig
Vom Gasthaus Rebstock im Simonswäldertal ging es gleich aufwärts auf schönen schmalen Pfaden. Auf der Hohen Steig (1004 m) stand früher einmal eine Wallfahrtskapelle. Heute erinnert nur noch ein großes Holzkreuz an diesen sensiblen Ort. Mit dem Verlassen des Waldes bekommt man den schönsten Ausblick auf die zurzeit mit Löwenzahnblüten übersäten Hochweiden von Kilpen- und Obernonnenbacherhof. Dann geht es schon Richtung Simonsloch und den Abstieg über den Spitzen Stein. Meine Wegstrecke: 14,5 km, 883 Hm. Wanderung online
Montag, 20. April 2020 Klaus Holz
Über die Zweribachfälle auf die Platte
Beim Wanderparkplatz Haldenschwarzhof ging es los. Die Zweribachfälle sind immer berauschend. Von dort ging es auf schönen Wanderwegen immer parallel zum Obersimonswäldertal Richtung Dümpfle. Auf der Platte oben angekommen, ging es zunächst um die Bockhornhütte herum, wo die jährlichen Sommerferienlager der Schwarzwaldvereins Jugend stattfinden. Der weitere Weg führte dann entlang der vielen Windkraftanlagen. Ein ständiges leises Brummen und Wummern lag in der Luft, denn der Wind wehte kräftig. Sobald man aus dem Wald kommt, hat man einen überragenden Ausblick über die Hochebene. Vorbei am Gschwanderdobel und der Hirschmatte ging es wieder zurück. Der Abstieg über den Bannwald Zweribach und die Hirschbachfälle waren genauso faszinierend, wie der Aufstieg ganz am Anfang. Meine Wegstrecke: 16,1 km, 729 Hm. Wanderung online
Freitag, 17. April 2020 Klaus Holz
Wildbachtour in Simonswald
Beim Gasthaus Engel in Obersimonswald steige ich in den Zweitälersteig ein. Dort beginnt die Wildbachtour als Teil des Zweitälersteigs. Recht schnell wird es steil. Der Steig ist klein, herausfordernd und attraktiv. Beim Spitzen Stein gibt es einen fantastischen Ausblick auf das Simonswäldertal. Schließlich erreicht man die urige Vesperstube Hintereck, ein über 200 Jahre altes, ehemaliges Bauernhaus. Ab hier geht es wieder bergab. Schnell passiert man die Landstraße und taucht ein in eine andere Welt. Die Teichschlucht gehört zu den schroffsten Tallandschaften im Schwarzwald. Der Bannwald prägt den mythisch anmaßenden Teichbach. Bei der Einmündung in die Wilde Gutach folge ich dem Zweitälersteig noch bis zum Haldenschwarzhof. Die restliche Strecke zurück verläuft abwechslungsreich im Simonswäldertal. Meine Wegstrecke: 12,7 km, 707 Hm. Wanderung online
Donnerstag, 16 April 2020 Klaus Holz
Gipfeltour zum Obereck
Die Tour beginnt wieder an der Kirche in Simonswald, wo man auch gut parken kann. Zwischen Kirche und Friedhof startet der Wanderweg. Die erste Strecke geht auf dem wunderschönen Mühlenweg aufwärts. Man kommt nicht recht vorwärts, weil es so viel Schönes zu sehen gibt, wie z.B. auch die alte Wehrlehofmühle mit ihrem Verkaufsraum. Ab dem Gummeneck geht es steil hinauf bis zum ersten Gipfel, dem Höllkopf (921 m). Der Ausblick auf das obere Simonswäldertal ist fantastisch. Jetzt beginnt der eigentliche Gipfelpfad. Auf schmalen und naturbelassenen Wegen geht es auf und ab. Ein sicherer Tritt ist erforderlich. Vom Schultiskopf (1040 m) hat man einen schönen Blick auf den Tafelbühl und zur gestrigen Gipfeltour. Der Pfad bleibt anstrengend. Der Weg zum Obereck (1177 m) verläuft dann nicht mehr so spektakulär. Der Berg selbst hebt sich als Spitze kaum vom Weg ab. 500 m weiter geht es dann über den Obereckweg zurück. Ab dem Ibichhof folgt man wieder einem kleinen schönen Wanderweg entlang dem Ibichbach hinunter. Zum Schluss passiert man den Hugenhof, eine hervorragende Gaststätte, bei der man nur auf Bestellung einen Tisch bekommt. Meine Wegstrecke: 16 km, 932 Hm. Wanderung online
Mittwoch, 15. April 2020 Klaus Holz
Gipfeltour zum Rohrhardsberg
An der Kirche in Simonswald ging es los. Immer entlang auf dem Zweitälersteig. Der Aufstieg auf dem Stationenweg zur Hörnleberg Kapelle war schon kräftig. Das Panorama bei der Hörnleberg Kapelle zum Elztal und den auslaufenden Bergen des Schwarzwaldes ist überwältigend. Denn geht es auf schmalen Pfaden und Naturwegen zum Tafelbühl (1083 m), Braumhörnle (1134 m) und Rohrhardsberg (1152 m). Immer mit Ausblicken ins Elztal oder ins Haslachsimonswäldertal belohnt. Zurück ging es immer im Tal des Haslachsimonswälder Baches mit dem schönen Geplätscher des Wassers im Ohr. Zunächst auf schönen Graswegen. Wo gibt es das noch. Und erst zum Schluss auf der Straße. Es war eine tolle Tour. Meine Wegstrecke: 20,9 km, 1136 Hm. Wanderung online
Dienstag, 14. April 2020 Klaus Holz
Auf dem Jägerpfad zum Kandel
Ein traumhafter Pfad windet sich den Berghang entlang des Etterbachs in die Höhe. So etwas Schönes gibt es selten zum Wandern. Über die Herzhütte und den Zweitälersteig geht es zum Kandel. Der Rückweg über die Schöneichlehütte verlief auf breiten Forstwegen und mit wenig Ausblick. Erst ab der Verzweigung Rotacker stößt man wieder auf die blauen Raute und einem interessanteren Wanderweg. Meine Wegstrecke: 18,3 km, 870 Hm. Wanderung online
Montag, 13. April 2020 Klaus Holz
Vom Sägedobel zum Kandel
Vom Sägedoble ging es über die Gummenhofhütte hoch zum Kandel. Die Ausblicke waren überragend. In dieser Höhe sind die Natur und die Bäume gezeichnet von der extremen Wetterlage. Viele Menschen waren unterwegs. Zurück ging es auf dem Kandel Höhenweg und über den Fohren bei St. Peter. Meine Wegstrecke: 17,1 km, 831 Hm. Wanderung online
Samstag, 11. April 2020 Klaus Holz
Zum Kreuzmoos
Auf dem Zweitälersteig ab Gscheid ging es zum Kreuzmoos. Es sind fantastische Ausblicke auf dieser Sonnenterasse. Von der Bank beim Tännlebühl mit Blick ins Rheintal möchte man gar nicht wieder aufstehen. Und der schöne Gregorihof am Eckleberg bietet den besten Ausblick auf die andere Elztalseite und das Simonswäldertal. In der gut gepflegten Hofkapelle wird dem zu frühen Tod des Hofbauern gedacht. Entlang des Weges stehen Windkrafträder, die 193 Bürgern aus Freiamt gehören. Etwas 900 Haushalte können mit Strom versorgt werden. Am Kreuzmoos geht es zurück. Über das Hohe Eck und die Wolfsgrube Richtung Roscheneck läuft man viel auf kleineren Wegen, aber im Wald ohne viel Ausblick. Bei Siegelau überquert man den Siegelbach. Das ist anstrengend, denn das Tal muss herunter und wieder hinauf gewandert werden. Beim Eckleberg kommt man dann wieder auf den Zweitälersteig und ist gleich zurück. Meine Wegstrecke: 19,7 km, 608 Hm. Wanderung online
Freitag, 10. April 2020 Klaus Holz
Eine leichte Radtour nach Gutach
Von Denzlingen aus geht es parallel zur Landstraße nach Sexau und von dort entlang der Rebberge nach Waldkirch. Am schönsten ist der Radweg entlang der Elz bis nach Gutach. Von dort geht es auf der anderen Talseite wieder zurück. Man merkt, dass es leicht bergab geht. Mit leichtem Schwung radelt man über Feld und Flur. Zurück an der Elz gab es dann auf einer Parkbank im Halbschatten eine kleine Belohnung mit mitgebrachtem Kaffee und Kuchen. Mit meiner Frau. An Suggental und dem Einbollen vorbei ging es dann wieder nachhause. Unsere Wegstrecke: 29,6 km, 117 Hm. Radtour online
Donnerstag, 09. April 2020 Klaus Holz
Zum Gscheid und über den Vögelestein zurück
Gewandert bin ich von Waldkirch auf dem Kandelhöhenweg zum Gasthaus Gscheid. Es ging immer wieder leicht auf und ab. An Höfen und schönen Taleinschnitten mit Blick auf das Kohlenbacher Tal vorbei. Zurück ging es über Walters Eckle, wo ich Bernd, Irene und ihren Sohn traf. Österlich geschmückt und immer schön anzuschauen war die Jarwi Hütte am Wegesrand. Dann ging es nochmals steil hinauf zum Vögelestein, dem Namensgeber für die Gutacher Narrenzunft. Um den Bergrücken und Kollnau herum verlief der restliche Weg zurück nach Waldkrich. Meine Wegstrecke: 17,8 km, 715 Hm. Wanderung online
Mittwoch, 08. April 2020 Klaus Holz
Auf dem Höhenweg über den Kandel
Vom Seerosenteich in Waldkirch geht der Kandel Höhenweg hoch zum Gipfel. Auf dem Hochplateau ging es dann zum Wolfsgrubenkapf und von dort hinab zum Gereuthof und Gustav Beck Hütte. In das Simonswäldertal gab es immer mal kurze Ausblicke. Schließlich ging es zurück, parallel zum Obertal und dann ins Elztal. Meine Wegstrecke: 20,4 km, 1230 Hm. Wanderung online
Dienstag, 07. April 2020 Klaus Holz
Wanderung von der Hilzinger Mühle zum Lindenberg
Die Wanderung begann an der Hilzinger Mühle vorbei am Uhufelsen und hoch über St. Peter zum Lindenberg. Von dort ging es hinunter über die Schwärzlehof Kapelle in das Eschbachtal und auf der anderen Seite den Scherlenzendobel wieder hinauf bis zum Kandel Höhenweg. Allerdings mußte man auf der Straße laufen. Das war wenig attraktiv. Kurz vor der Lindlehöhe ging es über den Bergkamm und dann wieder hinab in Glottertal und auf bekannten Wegen zurück zur Hilzinger Mühle. Meine Wegstrecke: 18,5 km, 826 Hm. Wanderung online
Montag, 06. April 2020 Klaus Holz
Wanderung nach St. Ottilien und zum Hirzberg
Ich bin beim Würzburger Hof im Föhrental eingestiegen. Über das Wiltäler Eck und das Ochsenlager bin ich auf schönen Wanderwegen zu einem der ältesten Wallfahrtsziele Deutschland, St. Ottilien, gekommen. Die Kirche wurde über einer frei zugänglichen Quelle errichtet, deren radonhaltiges Wasser Linderung bei Augenleiden zugesprochen wird. Von dort ging es weiter zum Hirzberg. Dort steht ein großes Holzkreuz, das an den Katholikentag von 1978 in Freiburg erinnert. Auf dem Kandel Höhenweg ging es zurück. Meine Wegstrecke: 18,6 km, 989 Hm. Wanderung online
Sonntag, 05. April 2020 Klaus Holz
Eine kleine Sonntagswanderung im Föhrental
Vom Flissertwanderparkplatz ging es den Frankenholzweg zum Wildtaler Eck. Dort herrschte ein buntes Treiben. Bei dem schönen Wetter kein Wunder. Wir saßen auf der Sitzbank und kamen uns vor wie in einem Straßenkaffee. Wenn meine Frau dabei ist, ist die Wanderung eher kürzer. Dafür gibt es Kaffee und Kuchen. Auch schön. Über den Kapellenhof zum Leimeneck und den Wiggisrain ging es wieder zurück. Unsere Wegstrecke: 10 km, 390 Hm. Wanderung online
Samstag, 04. April 2020 Klaus Holz
Zu einem meiner Lieblingsorte
Der Weg zum Streckereck ist vom Fährlanderhof im Föhrental nicht weit. Nach einem kleinen Stück auf dem Kandelhöhenweg bin ich über den Flaunser Weg und über den Kleinen Flaunser ins Eschbacher Allmend abgestiegen. Knapp über den Recklemartehof steht eine Bank in 680 HM mit herrlichem Blick ins Dreisamtal und auf den Feldberg. Es war blauer Himmel und Zeit zum Genießen. Über den Gabeldobelweg und das Salzbubenkreuz ging es wieder zurück. 300 m nach dem Hohstiegskopf ging es einen steilen Forstweg hinab ins Föhrental und unterhalb des Gummeck auf einem schönen kleinen Pfad zum Wanderparkplatz. Meine Wegstrecke: 12,1 km, 540 Hm. Wanderung online
Freitag, 03. April 2020 Klaus Holz
Wanderung nach Stegen-Reckenberg
Der Pfad vom Stampferhof im Glottertal hoch zum Nesselplatz windet sich schön am Berg entlang, der Aufstieg über den Flaunser ist dann aber unangenehm steil. Von hier geht es hinab in den Eschbacher Allmendwald Richtung Reckenberg. Die Aussicht beim Molzenhof und beim Salzhof auf den südlichen Schwarzwald und den Lindenberg bei St. Peter sind traumhaft schön. Jedes Bänkchen lädt zum Verweilen und Betrachten ein. Der Wanderweg führt bis nach Reckenberg und über das Scherereck wieder zurück auf der anderen Talseite über den Flaunser Weg. Am Hohstiegskopf überquere ich den Höhenkamm und wandere auf einem kleinen Pfad hinunter zur Tannhohle. Vom Berghäulse verläuft der Weg entlang des Tannhohlewaldes zum Stapferwald zurück. Meine Wegstrecke: 18,8 km, 940 Hm. Wanderung online
Donnerstag, 02. April 2020 Klaus Holz
Wanderung zum Sauwasen/ St. Peter
Vom Glotterbad ging es zum Teil recht steil hinauf zur Steinhohle unterhalb des Scherersköpfle und dann hinab zum Holzplatz bei der Hilzinger Mühle. Der Weg von dort aufwärts entlang des Glottertals, vorbei am Uhufelsen zum Sauwasen war interessant zu laufen. Zurück ging es vor bei am Hornhof über den aussichtsreichen Kammweg bei der Lindlehöhe zum Wuspenhof und entlang des Ahlenbachs zum Glotterbad. Der Wuspenhof war verweist. Wo man sonst ein zünftiges Bauervesper bekommt, sitzt heute nur der Altbauer vor der Tür und trinkt seinen Apfelmost. Die Hauskapelle macht einen vernachlässigten Eindruck und ist nicht renoviert. Kein Wunder, wenn die Gäste fehlen. Meine Wegstrecke: 19 Km, 760 Hm. Wanderung online
Mittwoch, 01. April 2020 Klaus Holz
Wanderung auf dem Kammweg
Von der Bushaltestelle St. Peter Campingplatz bin ich losgewandert. Der Kammweg über Langeck, Brombeerkopf, Eschbacher Höchst und Flaunser führt auf weichem Waldboden und ab und zu mit Blick ins Glottertal und ins Dreisamtal. Am Streckereck bin ich umgekehrt und über den schönen Kandelhöhenweg wieder zurückgelaufen. Die Strecke bis zur Lindlehöhe bei St. Peter, dem sonnigen Aussichtsbalkon zum Südschwarzwald, ist die Aussichtsreichste. Diese Strecke werde ich mal an einem Sonntagnachmittag mit meiner Frau entlang spazieren. Meine Wegstrecke: 17,8 km, 600 Hm. Wanderung online
Dienstag, 31. März 2020 Klaus Holz
Wanderung ins Attental
Vom Würzburgerhof im Föhrental ging es über die Hornbühlspitze ins Attental. Schön war die Hofkapelle des Rauferhofs mit dem Marienaltar. Leider war das Waldcafé Faller geschlossen, denn es ist auch für seine Kuchentheke bekannt. Zurück ging es über die Schlangenkapelle aus 1780. Der Sage nach soll eine Schlangenplage mit giftigen Kreuzottern gewütet haben. Um der Plage ein Ende zu setzen, baute man der Jungfrau Maria eine Kapelle. Und, wenig überraschend, sogleich verschwanden alle Schlangen. Vorbei am Flaunser und über den Nesselplatz erreichte ich wieder den Würzburgerhof. Meine Wegstrecke: 16,7 km, 800 Hm. Wanderung online
Montag, 30. März 2020 Klaus Holz
Wanderung um den Brombeerkopf
Vom Parkplatz beim Glotterbad ging es vorbei am Stampferhof hoch zum Brombeerkopf. In der Nacht hatte es geschneit und im Sonnenlicht glitzerte der Schnee auf den Bäumen. Fast wäre ich mit einem Reh zusammengestoßen, das den Berg hinabsprang. Gott-sei-Dank war es mehr erschrocken als ich und bekam gerade noch rechtzeitig die Kurve. Auf dem Kandel Höhenweg ging es bis zum Flaunser und dann über das Salzbubenkreuz und den Nesselplatz wieder zurück. Meine Wegstrecke: 17,8 km, 710 Hm. Wanderung online
Samstag, 28. März 2020 Klaus Holz
Wanderung zum Flaunser
Vom Wanderparkplatz Heuweiler ging es auf einer meiner Lieblingsstrecken über das Streckereck und ab dem Hohstiegskopf auf dem schönen und kaum begangenen alten Kammweg zum Flaunser (866 m). Dort steht noch ein alter großer Grenzstein. Unmittelbar davor passiert man das Salzbubenkreuz. Ein Mahnmal nach einem Mord aus 1760 an einem Bauernbub vom Salzhof aus Eschbach bei Stegen. Nach einem steilen Abstieg zum Nesselplatz folgte ich dann einem wunderschönen schmalen Pfad mit gelber Raute durch das Kohlgrüble zur Tannhohle und zum Silbergrüble. Von dort war es nicht mehr weit zurück. Meine Wegstrecke: 14,3 km, 656 Hm. Wanderung online
Freitag, 27. März 2020 Klaus Holz
Wanderung zur Waldbrunner Kapelle
Von Heuweiler ging es wieder über die schönen Rebberge (Wolfgangs Joggingstrecke) Richtung Zähringer Burg. Die Waldbrunner Kapelle gehört zum gleichnamigen Bauernhof und liegt am Ende eines südlichen Seitentals von Wildtal. Sie wurde 1770 von den Eheleuten Flamm wegen einer „schweren Viehseuchennot“ erbaut. Entlang der südlichen Gemarkungsgrenze von Wildtal ging es dann durch den Kähnenbuch- und den Komenturwald. Nach dem Quellgebiet des Michelbachs (Zufluß zum Schobbachs, der durch Wildtal fließt) führte der Wanderweg über das Wildtäler Eck zurück nach Heuweiler. Meine Wegstrecke: 16,2 km, 630 Hm. Wanderung online
Donnerstag, 26. März 2020 Klaus Holz
Wanderung zum Roßkopf
Von Heuweiler aus wandere ich auf einem schönen und kurzweiligen Weg über das Wildtäler Eck zum Roßkopf. Je näher ich komme, höre ich das Brummen der 4 Windräder. Die Betreibergesellschaft produziert zusammen mit zwei weiteren Windrädern auf dem Schauinsland Strom für ca. 5400 Haushalte. Der Aussichtsturm ist aus bekannten Gründen leider gesperrt. Auf meinem Rückweg muss ich auf die vielen Mountainbiker aufpassen. Hier gibt es mehrere Trails, die extra für diese Freizeitsportler angelegt wurden. Aber der Wald ist groß genug für uns alle. Vorbei an der Zähringer Burg passiere ich Wildtal und denke an den leeeckeren Brunch im Cafe Burgblick vor noch nicht mal drei Wochen. Da hat die Welt noch anders ausgesehen. Entlang der Reben in Heuweiler bin ich auch gleich zurück. Meine Wegstrecke: 17,4 km, 640 Hm. Wanderung online
Mittwoch, 25. März 2020 Klaus Holz
Wanderung zur Türlekapelle
Vom Wanderparkplatz in Oberglottertal ging es den Kandelwaldweg und den Gummenbergweg hinauf nach St- Peter-Rohr. Dort steht die Türlekapelle knapp unterhalb des 849 Meter hohen Berges Türle. Die Kapelle ist die Hofkapelle des Neubauernhofs in Rohr. Sie bietet eine tolle Aussicht über den östlichen Schwarzwald. Bei blauem Himmel und Sonnenschein pfiff aber auch ein eisiger Ostwind. Auf steilen Holzabfuhrwegen ging es zurück zum Wanderweg entlang des Stecklebächle und zum Wanderparkplatz. Meine Wegstrecke: 16,3 km, 712 Hm. Wanderung online
Dienstag, 24. März 2020 Klaus Holz
Wanderung zum Stalzenberg
Zwischen Suggental und Waldkirch liegt der Hornbühl (519 m) und der Stalzenberg (649 m). Über die Martinsbühlhütte und den schön gelegenen Todtenberghof mit Blick auf die Schwarzenburg erreicht man den Stalzenberg. Nun noch an paar Felssteine erinnern an eine mögliche frühere Besiedelung. Zurück geht es um das hintere Suggental und vorbei an der alten Kastanie aus 1760, einem Naturdenkmal beim Vogelsanghof. Meine Wegstrecke: 16,7 km, 620 Hm. Wanderung online
Sonntag, 22. März 2020 Klaus Holz
Eine kleine Sonntagswanderung
Das Wetter zieht einen in die Natur. Sonnenschein und blauer Himmel. Mit meiner Frau Petra habe ich eine kleine Sonntagswanderung gemacht. Vorbei am Rebhisle, immer entlang des breiten Waldweges oberhalb der Reben in Richtung Glotterbad. Gestern hat die Landesregierung ein weitreichendes Kontaktverbot erlassen. Man sieht einige andere Pärchen und Familien. Und läuft mit größtmöglichem Abstand aneinander vorbei. Die Natur bleibt wunderschön, der blaue Himmel und die Obstbäume beginnen mit ihrer Blüte. Wir hatten Kaffee und Kekse dabei. Und das ein oder andere Bänkchen hat uns zum Verweilen eingeladen. Unsere Wanderstrecke: 12,5 km, 410 Hm. Wanderung online
Samstag, 21. März 2020 Klaus Holz
Wanderung um das Suggental
Vom Einbollenparkplatz ging es zunächst wieder auf dem Präsident-Thoma-Weg bis zum Heidelbeereckle. Das liegt am Ende des Suggentals auf knapp 600 Höhe. Es ist kälter geworden. Da merkt man gleich die Höhe. Von dort ging es Richtung Schwarzenburg, hinterm Stalzenberg herum und in einer weiten Kehre auf dem Hornbühlweg hinab ins Suggental. Beim Silberbergwerk wechselte ich noch einmal die Talseite. Und beim Wissereck führte mich mein Weg an vielen Grenzsteinen vorbei rund um den Einbollen wieder zurück. Ich werde wohl noch länger alleine wandern müssen. Meine Wanderstrecke: 13 km, 480 Hm. Wanderung online
Donnerstag, 19. März 2020 Klaus Holz
Radtour ins Brettental
Es ist noch immer herrliches Wetter. Fast zu warm für den März. Aber nicht für eine Radtour. Die Strecke ist einfach zu beschreiben. Durch Sexau immer entlang des Brettenbachs. Vorbei an der schönen Hochburg, aber immer leicht bergauf. Nach Reichenbach geht es am Sägplatz ins Niedertal und nach einem steilen Aufstieg bin ich in Freiamt gelandet. Mein Ziel, wer mich kennt, ist das Caféduft. Die Kuchentheke ist verführerisch und die Kuchenstücke sind groß :-) Auf der Terrasse war ich der einzige Gast. In dem Café musste ich mich auf einer Liste mit Telefonnummer eintragen. So sind die neuen Regeln zur Corona-Krise. Der Rückweg ging dann über Freiamt-Glasig auf dem westlichen Bergrücken vom Brettenbachtal. Mit herrlichen Ausblicken zu den nahen Schwarzwaldbergen. Meine Radstrecke: 38 km, 760 Hm. Radtour online
Mittwoch, 18. März 2020 Klaus Holz
Wanderung zum Kandel
Auf dem Präsident-Thoma-Weg ging es zur Thomashütte. Wie ein Adlerhorst klebt sie auf dem Felsen, der mehr als 50 Meter überhängend abfällt. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick in das Elztal bis zum Kaiserstuhl. Wegen der Wärme war es leider sehr dunstig und die Aussicht begrenzt. Vier Studierende sonnten sich auf dem Bänkchen vor der Hütte. Ich war nassgeschwitzt und außer Atem. Auf dem Damenpfad ging es dann zurück. Der Weg hält was der Name verspricht, schmal, kurvig und abwechslungsreich. Der Kranzkopf- und der Brunnenweg führte mich dann wieder zurück auf den Präsident-Thoma-Weg. Meine Wanderstrecke: 23 km, 1040 Hm. Wanderung online
Dienstag, 17. März 2020 Klaus Holz
Wanderung im Glottertal
Heute haben wir alle Wanderungen und Veranstaltungen im Schwarzwaldverein Denzlingen abgesagt. Bis auf Weiteres :-( Am Nachmittag bin ich alleine gewandert. Vom Einbollen aus in Richtung Kandel. Ungefähr in Höhe des Lusers ging es dann auf dem Rebbergweg und dem Jägerpfad zur Rehaklinik im Glottertal. Im Gasthaus Eichberg war ich neben einem verirrtem Touristenpärchen der einzige Gast auf der Terrasse. Auf dem schönen Winzerpfad unterhalb der Reben vom Glottertal ging es dann zurück. Meine Wanderstrecke: 14,5 km, 480 Hm. Wanderung online